Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn in Baden-Württemberg am 11. Dezember 2011

  • Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 06.12.2011
Pressemitteilung vom: 06.12.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin

Kurzfassung: Neue Verbindungen im Fern- und Nahverkehr Einzelne Änderungen bei bestehenden Relationen (Stuttgart, 6. Dezember 2011) Zum europaweiten Fahrpanwechsel am 11. Dezember bietet die Deutsche Bahn auch in Baden-Württemberg neue nationale und ...

[Deutsche Bahn AG - 06.12.2011] Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn in Baden-Württemberg am 11. Dezember 2011


Neue Verbindungen im Fern- und Nahverkehr Einzelne Änderungen bei bestehenden Relationen (Stuttgart, 6. Dezember 2011) Zum europaweiten Fahrpanwechsel am 11. Dezember bietet die Deutsche Bahn auch in Baden-Württemberg neue nationale und internationale Fernverkehrsverbindungen an. Darüber hinaus gibt es Verbesserungen im Regionalverkehr wie bei der neuen S-Bahn-Verbindung zwischen Bruchsal und Germersheim oder auf der modernisierten Nagoldtalbahn (Kulturbahn) sowie nachfragebedingte Fahrplananpassungen bei Fahrzeiten und Laufwegen unterschiedlicher Verbindungen.

Fernverkehr national

Samstags besteht eine neue umsteigefreie IC-Verbindung von Stuttgart (ab 8.05 Uhr) nach Westerland (an 18.04 Uhr).

Zusätzlich zur täglichen Direktverbindung Westerland (ab 9.26 Uhr)–Stuttgart (an 20.23 Uhr) gibt es an Freitagen eine weitere umsteigefreie Fahrmöglichkeit via Kassel (Abfahrt Westerland 11.56 Uhr, Ankunft Stuttgart 21.55 Uhr):

Der IC "Schwarzwald" Hamburg–Konstanz fährt ab Fahrplanwechsel montags bis samstags zwei Stunden früher und erreicht Konstanz bereits um 17.57 Uhr.

IC 2375 fährt künftig montags bis freitags als IC 2385 statt von Hamburg ab Berlin (13.58 Uhr) und stellt die Direktverbindung an die Bergstraße, nach Heidelberg, Wiesloch-Walldorf und Bruchsal dar (Ankunft Karlsruhe 20.51 Uhr).

Das IC-Zugpaar IC 2284/2285 verkehrt neu montags bis freitags bereits ab Karlsruhe (5.21 Uhr) mit neuen Halten in Germersheim, Speyer, Schifferstadt und weiter über Ludwigshafen, Frankenthal und Worms nach Frankfurt (an 7.19 Uhr). Zurück fährt der Zug ab Frankfurt von Montag bis Donnerstag um 17.40 Uhr mit Ankunft Karlsruhe um 19.43 Uhr. Damit besteht erstmals eine IC-Pendlerverbindung von Germersheim und Speyer nach Frankfurt.

Mit Abschluss des viergleisigen Ausbaus der Strecke Augsburg–München kann die Geschwindigkeit auf bis zu 230 km/h erhöht werden. Dadurch ergeben sich für die Relation Stuttgart–München bis zu sechs Minuten kürzere Reisezeiten.

Nachfragebedingt gibt es bei einzelnen Verbindungen weitere Änderungen wie verlängerte Laufwege und zusätzliche Verkehrstage; verschiedene schwach nachgefragte Verbindungen entfallen ganz oder auf Teilstrecken.

Fernverkehr international

Nach Fertigstellung der Neubaustrecke Rhin-Rhône wird ab 23. März 2012 das Angebot nach Frankreich weiter verbessert. In Kooperation mit der SNCF startet die DB zunächst eine tägliche Direktverbindung mit dem neuen Doppelstockzug TGV 2N2 von Frankfurt (Main) nach Marseille und zurück. eingeweihte Abfahrt in Frankfurt um 14.01 Uhr über Mannheim (14.39 Uhr), Karlsruhe (15.11 Uhr), Baden-Baden (15.33 Uhr), Strasbourg (16.16 Uhr), Mühlhausen, Lyon, Avignon, Aix-en-Provence, Marseille (Ankunft 21.46 Uhr). In der Gegenrichtung startet der Zug um 8.14 Uhr in Marseille und erreicht Strasbourg um 13.44 Uhr, Baden-Baden um 14.22 Uhr, Karlsruhe um 14.46 Uhr, Mannheim um 15.18 Uhr und Frankfurt um 15.58 Uhr.

Regionalverkehr im Bereich Nordbaden

S-Bahn RheinNeckar / DB Regio RheinNeckar Zum Fahrplanwechsel wird die seit Mitte 2010 ausgebaute Strecke Bruchsal–Graben-Neudorf–Germersheim als neue S33 in das Liniennetz der S-Bahn RheinNeckar eingegliedert. Künftig verkehren dort moderne Elektrotriebzüge der Baureihe ET 425. Sie bedienen die drei neuen Haltepunkten Germersheim Mitte, Bruchsal am Mantel und Bruchsal Sportzentrum und weitere sechs S-Bahn-gerecht modernisierte Haltepunkte mit ebenerdigem Einstieg. Darüber hinaus gibt es ein verbessertes Fahrplanangebot mit mehr Verbindungen und neuen Direktverbindungen.

So fahren ab 11. Dezember S-Bahnen täglich zwischen 8.30 Uhr und 21.30 Uhr ohne Umstieg von Bruchsal über Germersheim nach Ludwigshafen und zurück.

Das Verkehrsangebot wird insbesondere in den Hauptverkehrszeiten (montags bis freitags) morgens und nachmittags sowie am Abend erhöht. Nachmittags wird es zwei neue Zugpaare zwischen Graben-Neudorf und Bruchsal geben (13.04 Uhr und 15.04 Uhr ab Bruchsal bzw. 13.45 Uhr und 15.35 Uhr ab Graben-Neudorf). Im Abendverkehr wird das Angebot von Germersheim nach Bruchsal um zwei Züge (18.17 Uhr und 23.06 Uhr ab Germersheim), in der Gegenrichtung um drei Züge (18.56 Uhr, 21.42 Uhr und 0.17 Uhr ab Bruchsal) aufgestockt. Die letzte Abfahrt von Bruchsal ist um 0.17 Uhr und in Germersheim um 23.06 Uhr.

Mehr Sitzplätze in der zweiten Klasse

Bereits seit 1. Dezember stehen in den Elektrotriebzügen (ET 425) der Regionalbahnen und Regional-Express-Züge von DB Regio RheinNeckar zwölf zusätzliche Sitzplätze in der 2. Klasse zur Verfügung. Möglich wird das durch die Umwandlung eines der beiden 1. Klasse-Abteile. Damit gibt es in jedem Fahrzeug der Baureihe ET 425 insgesamt mindestens 192 Sitzplätze, statt bisher 180, in der 2. Klasse.

Nagoldtalbahn (Kulturbahn) (Pforzheim–Horb–Tübingen) Nach dem Abschluss der Modernisierungsarbeiten auf der Kulturbahn (Nagoldtalbahn) - so wurden auf der über 50 Kilometer langen Strecke unter anderem die Bahnhöfe Nagold, Wildberg, Bad Teinach, Bad Liebenzell und Unterreichenbach mit moderner elektronischer Signaltechnik ausgerüstet, Gleise und Weichen erneuert, Bahnsteige modernisiert und für einen bequemen stufenfreien Ein- und Ausstieg auf 55 Zentimeter erhöht - werden zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember verschiedene Angebotsverbesserungen umgesetzt: Die Regionalbahnen, die bislang halbstündlich nur bis Nagold fahren, werden bis Hochdorf (b Horb) verlängert. Durch die stündlichen Verbindungen von Pforzheim Hbf nach Tübingen Hbf ergibt sich für Hochdorf (b Horb) damit ein attraktiver Halbstundentakt.

Ab Fahrplanwechsel gehen auch die beiden neugebauten Haltepunkte "Nagold-Stadtmitte" und "Nagold-Iselshausen" in Betrieb und werden im Halbstundentakt von den Regionalbahnen bedient.

Regionalverkehr Bereich Südbaden/Hochrhein

Höllental (Freiburg–Neustadt) Damit Reisende künftig am Wochenende den ICE 78 nach Hamburg um 7.49 Uhr in Freiburg erreichen, werden die Fahrzeiten der Regionalzüge angepasst. So fährt etwa auf der Höllentalbahn der Regional-Express von Villingen nach Neustadt (Schwarzwald) fünf Minuten früher (um 6.00 Uhr) los. Damit erreichen Fahrgäste in Neustadt den Anschluss und sind rechtzeitig in Freiburg.

Zur Verbesserung des Platzangebotes im morgendlichen Berufs- und Schülerverkehr beginnt der Zug um 6:49 Uhr von Titisee nach Freiburg bereits um 6.42 Uhr in Neustadt (Schwarzw) und ersetzt den schwach nachgefragten Zug um 6.08 Uhr von Neustadt (Schwarzw) nach Titisee.

Hochrhein (Basel–Singen) Anpassungen gibt es im Frühverkehr am Wochenende. Der erste IRE von Singen nach Basel verkehrt neu erst um 6.51 Uhr statt 5.51 Uhr. Im Gegenzug verkehrt sonntags die erste Regionalbahn ab Waldshut schon 6.10 Uhr statt 7.10 Uhr. Mit der Regionalbahn wird in Basel (Ankunft 7.05 Uhr) neu sonntagmorgens auch der Fernverkehr nach Norden erreicht.

In der Gegenrichtung verkehrt Samstag und Sonntag der erste IRE ab Basel (IRE 3351) zwischen Basel und Waldshut mit allen Unterwegshalten (Basel ab 6.17 Uhr). Dafür entfällt die Regionalbahn Basel ab 6.47 Uhr an Samstagen.

Durch Verzicht auf die Abfahrt 8.17 Uhr in Basel nach Waldshut während der Schulzeit konnte nachmittags ab Waldshut die letzte Taktlücke des Halbstundentaktes geschlossen werden. Zwischen 12.00 und 18:00 Uhr verkehrt ab Fahrplanwechsel montags bis freitags jede halbe Stunde eine Regionalbahn von Waldshut nach Basel. Außerdem konnten in diesem Zusammenhang die Kapazität auf der Regionalbahn Basel ab 15.17 Uhr erweitert werden.

Im nachmittäglichen Berufsverkehr steht schon seit Ende der Sommerferien 2011 bei IRE 3379 (Basel ab 15.42 Uhr) und IRE 3382 (Singen ab 17.01 Uhr) zusätzliche Kapazität zur Verfügung.

Großraum Stuttgart

S-Bahn – Linie S 4 (Schwabstraße–Marbach) Montags bis freitags verkehrt neu eine zusätzliche S-Bahn um 18.48 Uhr ab Schwabstraße nach Marbach (an 19.20 Uhr).

S-Bahn – Linie S 6 (Schwabstraße–Weil der Stadt) Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Linie S 60 Böblingen–Renningen müssen vom 9. Januar bis 7. Dezember 2012 Güterzüge über Stuttgart Nord und die Gäubahn umgeleitet werden. Die Güterzüge befahren zwischen Zuffenhausen und Nordbahnhof die S-Bahn-Gleise. Deswegen entfallen in dieser Zeit morgens und nachmittags einzelne Züge der Linie S 6 zwischen Zuffenhausen und Schwabstraße: ab Zuffenhausen die S-Bahnen um 7.19, 7.49, 8.19, 16.34 und 17.34 Uhr; ab Schwabstraße die S-Bahnen um 7.43, 8.13, 8.43, 16.58 und 17.58 Uhr.

Regionalzüge Marbach–Backnang Im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linie S 4 von Marbach bis Backnang bis Ende 2012 muss die Strecke Marbach–Backnang vom 2. Juli bis 5. November für den Zugverkehr gesperrt werden. Es verkehren Ersatzbusse.

Stuttgart–Plochingen–Reutlingen–Tübingen Im Jahresfahrplan 2012 startet der IRE 3251 Tübingen (ab 6.58 Uhr)–Aulendorf von Montag bis Freitag bereits in Reutlingen (ab 6.45 Uhr). In Tübingen besteht Anschluss in Richtung Rottenburg.

Mit einer etwas früheren Fahrlage des RE 22012 (Tübingen ab 6.22 Uhr) erhält Wendlingen einen neuen Halt. Damit wird in Stuttgart Hbf auch der Anschluss an den Fernverkehr in Richtung Hamburg erreicht.

Ammertalbahn (Tübingen–Herrenberg) Der Sonntagsfrühzug RB 22978 Tübingen ab 7.46 Uhr erreicht künftig in Herrenberg den RE in Richtung Stuttgart (an 8.42 Uhr) und bietet damit eine attraktive Frühverbindung. In Stuttgart wird ICE 692 in Richtung Berlin erreicht.

Regionalverkehr Bereich Nordwürttemberg

Filstalbahn Stuttgart–Geislingen–Ulm In Ulm besteht mit den IRE-Zügen neu Anschluss an die RE-Züge Ulm–Illertissen–Memmingen-Kempten–Oberstdorf und damit an die Ausflugsregion Allgäu.

Stuttgart–Crailsheim–Nürnberg Vom 21. Juli bis 10. September wird der Streckenabschnitt Schwäbisch Hall-Hessental–Crailsheim modernisiert. Dazu wird die Strecke für den Zugverkehr gesperrt, dafür fahren Ersatzbusse. Die RE-Züge nach/von Nürnberg werden über Aalen umgeleitet.

Brenzbahn (Ulm–Aalen–Ellwangen) RE 22538 Ulm Hbf ab 19.13 Uhr verkehrt künftig auch am Wochenende bis Ellwangen.

Regionalverkehr Bereich Südwürttemberg / Bodensee

Südbahn Ulm–Friedrichshafen / Allgäu Es gibt geringfügige Fahrplananpassungen auf der Südbahn;

Durch Fahrplanänderungen und Streckenausbau im Allgäu erhalten unter anderem die RE-Züge Ulm–Illertissen–Memmingen-Kempten–Oberstdorf in Ulm Anschluss an die ICE-Relation Stuttgart.

In Folge werden in Memmingen, Kißlegg, Hergatz, Lindau und Aulendorf die Anschlüsse im 2-Stundentakt an neue Fahrzeiten angepasst.

Neu verkehrt eine RB (Ulm Hbf)–Memmingen–Aulendorf. Durch Einsatz von spurtstarken Regio-Shuttle-Triebwagen verkürzt sich die Fahrzeit Memmingen–Aulendorf um 15 Minuten auf 57 Minuten. Durch diese Fahrzeitverkürzung werden in den Knotenbahnhöfen weiterhin Anschlüsse in alle Richtungen erreicht; in Aulendorf in der Relation Friedrichshafen mit der Bodensee-Oberschwaben-Bahn.

Neu verkehrt auch eine RB Aulendorf–Kißlegg–Lindau–Friedrichshafen und eine RB Leutkirch–Kißlegg–Wangen vermittelt Anschlüsse in Kißlegg von Aulendorf bzw. Memmingen.

Aus Richtung Immenstadt verkehren einzelne Züge neu über Hergatz bis Wangen.

Insgesamt wird das Angebot im württembergischen Allgäu um 80.000 Zugkilometer im Jahr verbessert und in der Relation Aulendorf–Kißlegg–Wangen bzw. Leutkirch fast durchgehend Züge wieder stündlich angeboten.

Auf der Bodenseegürtelbahn vermitteln die RB Lindau–Friedrichshafen neu Anschlüsse an die durch Neigetechnik beschleunigten RE Augsburg–Kempten–Lindau und Friedrichshafen–Basel.

Die IRE (Stuttgart–) Ulm–Friedrichshafen–Lindau vermitteln zukünftig in Ulm in der Regel bahnsteiggleich Anschluss aus dem ICE von Stuttgart.

Donaubahn Ulm–Ehingen–Sigmaringen–Neustadt Ab Aulendorf verkehrt neu RE 22349 (ab 22.01 Uhr) über Herbertingen (ab 22.32 Uhr) nach Ulm. In Herbertingen besteht Anschluss vom IRE aus Richtung Tübingen–Sigmaringen.

Regionalverkehr Stuttgart–Pforzheim–Karlsruhe

IRE 19011 Pforzheim (ab 5.57 Uhr) nach Stuttgart verkehrt etwa zehn Minuten früher. Damit erhalten auch die kleineren Orte wie Eutingen, Niefern Enzberg und Illingen - mit Umstieg in Mühlacker oder Vaihingen - eine schnellere Reisemöglichkeit nach Stuttgart.

Zusätzlich verkehrt RE 19522 Stuttgart (neu ab 6.26 Uhr) und kann dadurch alle Halte zwischen Bietigheim-Bissingen und Mühlacker bedienen. Dadurch wird die Stadtbahn 85604 entlastet und Schüler aus dem Raum Bietigheim-Bissingen bis Vaihingen (Enz) können später fahren.

Tarifliche Regelungen

Baden-Württemberg-Ticket neu – Zwei Personen und Familien mit Kindern fahren günstiger als bisher Ab 11. Dezember ist das Baden-Württemberg-Ticket neu als flexibles Ticket für bis zu fünf Personen erhältlich. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Reisenden. Das Ticket kostet für eine Person 21 Euro und nur vier Euro mehr für jede weitere (max. vier Mitfahrer). Es gilt einen Tag lang von Montag bis Freitag von 9 bis 3 Uhr des Folgetages, an Wochenenden und an gesetzlichen Feiertagen ganztägig.

Vorteil für Eltern/Großeltern (max. 2 Erwachsene): Eigene Kinder/Enkel unter 15 Jahren fahren kostenlos mit.

Das Ticket gilt in ganz Baden-Württemberg für beliebig viele Fahrten in der 2. Klasse in allen Nahverkehrszügen (IRE, RE, RB und S-Bahnen) sowie in den S- und U-Bahnen und den Bussen der Verkehrsverbünde.

Das Ticket ist bequem erhältlich an DB Automaten, im Internet unter www.bahn.de/baden-wuerttemberg oder für nur 2 Euro mehr mit persönlicher Beratung in allen DB Verkaufsstellen.

Das Baden-Württemberg-Ticket gibt es auch als Single-Ticket in der 1. Klasse zum Preis von 31 Euro für eine Person.

Die Ticket-Familie wird vervollständigt durch das Baden-Württemberg-Ticket Nacht. Es kostet für eine Person 17 Euro und nur vier Euro je Mitfahrer (max. vier).

Es ist am Geltungstag ab 18 bis 6 Uhr des Folgetages gültig – Freitag, Samstag und vor Feiertagen bis 7 Uhr.

Da es mit dem Fahrplanwechsel zu Änderungen bei Abfahrtszeiten, Verkehrstagen und Laufwegen kommen kann, empfiehlt die Bahn, sich darüber vorab in den Fahrplanmedien auf www.bahn.de oder bei den jeweiligen Verkehrsverbünden zu informieren.


Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.

Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.

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