Mitsubishi i-MiEV besteht ADAC-Crashtest

  • Pressemitteilung der Firma Auto-Medienportal.Net, 18.01.2011
Pressemitteilung vom: 18.01.2011 von der Firma Auto-Medienportal.Net aus Stadthagen

Kurzfassung: 18. Januar 2011. Der ADAC hat den Mitsubishi i-MiEV einem Crashtest unterzogen. Trotz Leichtbauweise, kurzem Vorbau und Hochspannungssystem bietet das Elektroauto gute Insassensicherheit. Die Fahrgastzelle bleibt stabil. Sowohl im Frontalcrash als ...

[Auto-Medienportal.Net - 18.01.2011] Mitsubishi i-MiEV besteht ADAC-Crashtest


18. Januar 2011. Der ADAC hat den Mitsubishi i-MiEV einem Crashtest unterzogen. Trotz Leichtbauweise, kurzem Vorbau und Hochspannungssystem bietet das Elektroauto gute Insassensicherheit. Die Fahrgastzelle bleibt stabil. Sowohl im Frontalcrash als auch beim Heckaufprall kann das Fahrzeug nach Urteil des Automobilclubs überzeugen.

Die Sicherheitssysteme des Autos haben den Crash programmgemäß registriert und die Hochspannungselemente des Elektroautos automatisch abgeschaltet. Auch die Lithiumionen-Batterie blieb, samt ihrer 88 Zellen, unbeschädigt. Befürchtungen, dass sich Elektrofahrzeuge bei einem Unfall in gefährliche "Strom-Bomben" verwandeln, haben sich somit nicht bestätigt. Der Test hat gezeigt, dass sich Elektroautos in Sachen Sicherheit nicht hinter vergleichbaren Pkw mit Verbrennungsmotor verstecken müssen, stellt der ADAC fest.

Die sehr kurze und steife Knautschzone des Japaners absorbiert die Aufprallenergie bei einem Crash mit 64 km/h und 40 Prozent Überdeckung gut. Die Armaturentafel wird beim Aufprall nur leicht in den Innenraum gedrückt. Auch der Fußraum wird leicht deformiert. Der Überlebensraum für die Insassen bleibt aber erhalten. Fahrer- und Beifahrerairbag zünden ordnungsgemäß, genauso wie die Gurtstraffer. In den Aufprallbereichen der unteren Extremitäten besteht allerdings noch Verbesserungsbedarf. Beim versetzten Heckaufprall wurde ein Barrierewagen mit 80 km/h und einem Gewicht von 1400 Kilogramm gegen das stehende Fahrzeug geschleudert. Auch bei diesem Crashtest bewies der Mitsubishi ausreichend Stabilität.

Der ADAC fordert, dass auch bei der Leichtbauweise künftig auf den Markt kommender Elektroautos eine stabile Fahrgastzelle vorhanden sein muss. Kompromisse in der Sicherheit könnten auch bei Elektrofahrzeugen nicht hingenommen werden. Außerdem müsse die crashsichere Anordnung der Hochvoltsysteme bei E-Autos sichergestellt sein, um nicht nur die Fahrzeuginsassen, sondern auch die Rettungskräfte zu schützen fordert der Automobilclub. Beim i-MiEV sei dies gut gelöst.


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