Beschäftigung für alle
- Pressemitteilung der Firma aid, 07.12.2011
Pressemitteilung vom: 07.12.2011 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: Keine Langeweile für Schweine (aid) - Schweinen soll laut Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung immer ausreichend Beschäftigungsmaterial zur Verfügung stehen. Doch wie viel ist ausreichend? Diese Frage untersuchten Wissenschaftler des ...
[aid - 07.12.2011] Beschäftigung für alle
Keine Langeweile für Schweine
(aid) - Schweinen soll laut Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung immer ausreichend Beschäftigungsmaterial zur Verfügung stehen. Doch wie viel ist ausreichend? Diese Frage untersuchten Wissenschaftler des Bundesamtes für Veterinärwesen und der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon in Ettenhausen, Schweiz. Ergebnis: Eine Raufe für im Schnitt 4,5 Mastschweine stellte sich als optimal heraus. Bei der untersuchten Gruppengröße von 27 Mastschweinen war die Beschäftigungsmöglichkeit dann am besten gegeben, wenn sechs Raufen mit Stroh angeboten wurden. Dann konnte auch genügend Stroh aus den Raufen herausgearbeitet werden und alle Schweine hatten Gelegenheit, sich damit zu beschäftigen. Über die Arbeit berichtete der "Praktische Tierarzt".
Renate Kessen, www.aid.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
Keine Langeweile für Schweine
(aid) - Schweinen soll laut Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung immer ausreichend Beschäftigungsmaterial zur Verfügung stehen. Doch wie viel ist ausreichend? Diese Frage untersuchten Wissenschaftler des Bundesamtes für Veterinärwesen und der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon in Ettenhausen, Schweiz. Ergebnis: Eine Raufe für im Schnitt 4,5 Mastschweine stellte sich als optimal heraus. Bei der untersuchten Gruppengröße von 27 Mastschweinen war die Beschäftigungsmöglichkeit dann am besten gegeben, wenn sechs Raufen mit Stroh angeboten wurden. Dann konnte auch genügend Stroh aus den Raufen herausgearbeitet werden und alle Schweine hatten Gelegenheit, sich damit zu beschäftigen. Über die Arbeit berichtete der "Praktische Tierarzt".
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
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Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
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