Sozialminister Stefan Grüttner warnt: Anstieg der Erkrankungszahlen für Grippe
- Pressemitteilung der Firma Hessisches Sozialministerium, 18.01.2011
Pressemitteilung vom: 18.01.2011 von der Firma Hessisches Sozialministerium aus Wiesbaden
Kurzfassung: Überwiegend H1N1-Infektionen Der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner ruft dazu auf, dass sich alle Personen mit einem besonderen Erkrankungsrisiko für die "Schweinegrippe" noch impfen lassen oder wenn sie Symptome feststellen, sofort zum ...
[Hessisches Sozialministerium - 18.01.2011] Sozialminister Stefan Grüttner warnt: Anstieg der Erkrankungszahlen für Grippe
Überwiegend H1N1-Infektionen
Der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner ruft dazu auf, dass sich alle Personen mit einem besonderen Erkrankungsrisiko für die "Schweinegrippe" noch impfen lassen oder wenn sie Symptome feststellen, sofort zum Arzt gehen, um sich behandeln zu lassen.
"Die Grippe ist eine schwerwiegende Erkrankung, die besonders Personen ab 60 Jahre und Personen mit Grundkrankheiten gefährdet", erklärte Grüttner heute in Wiesbaden. "Auch Schwangere gehören zu einer Risikogruppe und sollten sich daher rechtzeitig impfen lassen. Durch die Grippeimpfung wird indirekt auch das ungeborene Kind geschützt. Sollte eine schwangere Frau nicht geimpft sein und Grippesymptome bei sich feststellen, ist es unbedingt notwendig, dass sie sich mit antiviralen Medikamenten behandeln lässt."
"In Hessen sind seit Anfang des Jahres insgesamt 98 Fälle von Influenza-Erkrankungen gemeldet worden, bei der Mehrzahl der Fälle wurde der Subtyp H1N1 nachgewiesen (44 Fälle). Leider sind uns seit gestern auch zwei Personen in Hessen bekannt, die an der Influenza H1N1 gestorben sind", so Grüttner weiter. Beide Patienten seien über 50 Jahre gewesen und hätten unter chronischen Vorerkrankungen gelitten. Außerdem gebe es vermehrt Hinweise auf Grippe-Fälle in Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen. "Es ist damit zu rechnen, dass die Grippewelle weiter aktiv ist und bisher noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hat."
Pressestelle: Hessisches Sozialministerium
Pressesprecherin: Susanne Andriessens, Dostojewskistr. 4, D-65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 817 34 08, Fax: (0611) 89 0 84 - 666
E-Mail: presse@hsm.hessen.de
Überwiegend H1N1-Infektionen
Der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner ruft dazu auf, dass sich alle Personen mit einem besonderen Erkrankungsrisiko für die "Schweinegrippe" noch impfen lassen oder wenn sie Symptome feststellen, sofort zum Arzt gehen, um sich behandeln zu lassen.
"Die Grippe ist eine schwerwiegende Erkrankung, die besonders Personen ab 60 Jahre und Personen mit Grundkrankheiten gefährdet", erklärte Grüttner heute in Wiesbaden. "Auch Schwangere gehören zu einer Risikogruppe und sollten sich daher rechtzeitig impfen lassen. Durch die Grippeimpfung wird indirekt auch das ungeborene Kind geschützt. Sollte eine schwangere Frau nicht geimpft sein und Grippesymptome bei sich feststellen, ist es unbedingt notwendig, dass sie sich mit antiviralen Medikamenten behandeln lässt."
"In Hessen sind seit Anfang des Jahres insgesamt 98 Fälle von Influenza-Erkrankungen gemeldet worden, bei der Mehrzahl der Fälle wurde der Subtyp H1N1 nachgewiesen (44 Fälle). Leider sind uns seit gestern auch zwei Personen in Hessen bekannt, die an der Influenza H1N1 gestorben sind", so Grüttner weiter. Beide Patienten seien über 50 Jahre gewesen und hätten unter chronischen Vorerkrankungen gelitten. Außerdem gebe es vermehrt Hinweise auf Grippe-Fälle in Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen. "Es ist damit zu rechnen, dass die Grippewelle weiter aktiv ist und bisher noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hat."
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