Deutsch-Serbischer Kooperationsrat gibt neue Impulse für Wirtschaftszusammenarbeit
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 07.12.2011
Pressemitteilung vom: 07.12.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der deutsch-serbische Kooperationsrat ist heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unter der Leitung des Staatssekretärs im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer, und des serbischen Ministers für ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 07.12.2011] Deutsch-Serbischer Kooperationsrat gibt neue Impulse für Wirtschaftszusammenarbeit
Der deutsch-serbische Kooperationsrat ist heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unter der Leitung des Staatssekretärs im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer, und des serbischen Ministers für Wirtschaft und Regionalentwicklung, Nebojsa Ciric, zu seiner 6. Tagung in Berlin zusammengetreten. Ziel der Tagung war es, die deutsch-serbischen Wirtschaftsbeziehungen weiter zu vertiefen.
Staatssekretär Kapferer: "Ich freue mich, dass wir uns mit dieser Konferenz in Wirtschaftsfragen noch stärker angenähert und weitere Entwicklungspotenziale ausgemacht haben. Damit sind wir auch in einem schwieriger werdenden weltwirtschaftlichen Umfeld gut gerüstet. Serbien ist auf einem guten Weg, die dafür unerlässlichen stabilen und transparenten Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln. Die serbische Regierung hat bei der Tagung den politischen Willen gezeigt, diese Rahmenbedingungen auch weiterhin kontinuierlich zu verbessern."
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Serbien sind eng und intensiv. Über 80 Teilnehmer aus Unternehmen, Verwaltung und Politik haben gemeinsam mit Vertretern des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft und des DIHK in den Arbeitsgruppen Energie, Infrastruktur, Investitionen sowie Agrar- und Ernährungswirtschaft neue Formen der Zusammenarbeit diskutiert und gemeinsame Projekte entwickelt. Im Zentrum standen insbesondere Projekte der Verkehrsinfrastruktur, die Zusammenarbeit in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie regionale Kooperationen.
Der Handel zwischen Deutschland und Serbien entwickelt sich weiterhin sehr dynamisch. Allein im ersten Halbjahr 2011 konnte Deutschland seinen Export nach Serbien um mehr als 16% steigern, im gleichen Zeitraum hat Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar rund 27% mehr Waren aus Serbien importiert. Mit dieser intensiven Partnerschaft stärkt Deutschland nicht nur deutsche Unternehmen. Auch die serbische Volkswirtschaft profitiert nachhaltig.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der deutsch-serbische Kooperationsrat ist heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unter der Leitung des Staatssekretärs im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer, und des serbischen Ministers für Wirtschaft und Regionalentwicklung, Nebojsa Ciric, zu seiner 6. Tagung in Berlin zusammengetreten. Ziel der Tagung war es, die deutsch-serbischen Wirtschaftsbeziehungen weiter zu vertiefen.
Staatssekretär Kapferer: "Ich freue mich, dass wir uns mit dieser Konferenz in Wirtschaftsfragen noch stärker angenähert und weitere Entwicklungspotenziale ausgemacht haben. Damit sind wir auch in einem schwieriger werdenden weltwirtschaftlichen Umfeld gut gerüstet. Serbien ist auf einem guten Weg, die dafür unerlässlichen stabilen und transparenten Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln. Die serbische Regierung hat bei der Tagung den politischen Willen gezeigt, diese Rahmenbedingungen auch weiterhin kontinuierlich zu verbessern."
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Serbien sind eng und intensiv. Über 80 Teilnehmer aus Unternehmen, Verwaltung und Politik haben gemeinsam mit Vertretern des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft und des DIHK in den Arbeitsgruppen Energie, Infrastruktur, Investitionen sowie Agrar- und Ernährungswirtschaft neue Formen der Zusammenarbeit diskutiert und gemeinsame Projekte entwickelt. Im Zentrum standen insbesondere Projekte der Verkehrsinfrastruktur, die Zusammenarbeit in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie regionale Kooperationen.
Der Handel zwischen Deutschland und Serbien entwickelt sich weiterhin sehr dynamisch. Allein im ersten Halbjahr 2011 konnte Deutschland seinen Export nach Serbien um mehr als 16% steigern, im gleichen Zeitraum hat Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar rund 27% mehr Waren aus Serbien importiert. Mit dieser intensiven Partnerschaft stärkt Deutschland nicht nur deutsche Unternehmen. Auch die serbische Volkswirtschaft profitiert nachhaltig.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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