Mehr Kindersicherheit durch gute Information
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 08.12.2011
Pressemitteilung vom: 08.12.2011 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Mehr Kindersicherheit durch gute Information Qualitätskriterien für Medien zur Kinderunfallprävention entwickelt Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 08.12.2011] Mehr Kindersicherheit durch gute Information
Qualitätskriterien für Medien zur Kinderunfallprävention entwickelt
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. haben gemeinsam mit einer Expertengruppe ein Qualitätssicherungsverfahren für Print-Medien der Kinderunfallverhütung entwickelt. Ziel ist es, anhand von festgelegten Qualitätskriterien besonders gute Angebote zu identifizieren und bekannt zu machen. Materialien, die anhand des Kriterienkatalogs für gut befunden werden, erhalten im Fachkräfte-Portal der BZgA zur Kinderunfallprävention www.bzga.de/kindersicherheit das Label "Ausgezeichnetes Medium". Sie sind dann leichter dort zu finden und werden an prominenter Stelle ausführlich vorgestellt. Bewertet werden können derzeit alle Print-Medien, die im Fachportal der BZgA aufgeführt sind.
Eine formlose Bewerbung genügt. Angebote, die noch nicht in der Datenbank eingetragen sind, müssen zunächst registriert werden und können anschließend das Qualitätsverfahren durchlaufen.
"Kinderunfälle können nur dann verhütet werden, wenn die Präventionsbotschaften fachlich richtig, alltagsnah und zielgerecht vermittelt werden. Qualität muss deshalb schon bei der Medienent-wicklung groß geschrieben werden", betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Innerhalb des Qualitätssicherungsverfahrens prüft die Expertengruppe zum Beispiel die Konzeption des Materials, dessen zielgruppengerechte Aufbereitung und inwiefern es Eltern zum präventiven Handeln befähigt.
Alle Akteure, die eine hohe Fachqualität und zugleich Alltagstauglichkeit ihrer Druckerzeugnisse schon bei der Medienentwicklung in den Blick nehmen wollen, können das Qualitätsraster als Checkliste im Online-Portal herunterladen.
"Wer sich schon bei der Planung seiner Medien davon überzeugen möchte, ob die Qualitätsstandards eingehalten werden, kann sie auf die einzelnen Fachkriterien prüfen. Schließlich sollen die Materialien zur Kindersicherheit zum präventiven Handeln befähigen", erläutert Martina Abel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder.
Informationen und Bewerbungsformulare unter http://www.bzga.de/kindersicherheit/fachinformationen/qualitaetsentwicklung/gute-medien/
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Twitter: http://www.twitter.com/bzga_de
Qualitätskriterien für Medien zur Kinderunfallprävention entwickelt
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. haben gemeinsam mit einer Expertengruppe ein Qualitätssicherungsverfahren für Print-Medien der Kinderunfallverhütung entwickelt. Ziel ist es, anhand von festgelegten Qualitätskriterien besonders gute Angebote zu identifizieren und bekannt zu machen. Materialien, die anhand des Kriterienkatalogs für gut befunden werden, erhalten im Fachkräfte-Portal der BZgA zur Kinderunfallprävention www.bzga.de/kindersicherheit das Label "Ausgezeichnetes Medium". Sie sind dann leichter dort zu finden und werden an prominenter Stelle ausführlich vorgestellt. Bewertet werden können derzeit alle Print-Medien, die im Fachportal der BZgA aufgeführt sind.
Eine formlose Bewerbung genügt. Angebote, die noch nicht in der Datenbank eingetragen sind, müssen zunächst registriert werden und können anschließend das Qualitätsverfahren durchlaufen.
"Kinderunfälle können nur dann verhütet werden, wenn die Präventionsbotschaften fachlich richtig, alltagsnah und zielgerecht vermittelt werden. Qualität muss deshalb schon bei der Medienent-wicklung groß geschrieben werden", betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Innerhalb des Qualitätssicherungsverfahrens prüft die Expertengruppe zum Beispiel die Konzeption des Materials, dessen zielgruppengerechte Aufbereitung und inwiefern es Eltern zum präventiven Handeln befähigt.
Alle Akteure, die eine hohe Fachqualität und zugleich Alltagstauglichkeit ihrer Druckerzeugnisse schon bei der Medienentwicklung in den Blick nehmen wollen, können das Qualitätsraster als Checkliste im Online-Portal herunterladen.
"Wer sich schon bei der Planung seiner Medien davon überzeugen möchte, ob die Qualitätsstandards eingehalten werden, kann sie auf die einzelnen Fachkriterien prüfen. Schließlich sollen die Materialien zur Kindersicherheit zum präventiven Handeln befähigen", erläutert Martina Abel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder.
Informationen und Bewerbungsformulare unter http://www.bzga.de/kindersicherheit/fachinformationen/qualitaetsentwicklung/gute-medien/
Dr. Marita Völker-Albert
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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