Grüne Wortklauberei schadet dem Integrationsprozess
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 18.01.2011
Pressemitteilung vom: 18.01.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Wenn den Grünen in der Sache nichts mehr einfällt, dann streiten sie um Begriffe Die hessische Grünen-Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk (Bündnis 90/Die Grünen) fordert den Terminus "Integration" durch Begriffe wie "Pluralität" oder ...
[CDU/CSU-Fraktion - 18.01.2011] Grüne Wortklauberei schadet dem Integrationsprozess
Wenn den Grünen in der Sache nichts mehr einfällt, dann streiten sie um Begriffe
Die hessische Grünen-Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk (Bündnis 90/Die Grünen) fordert den Terminus "Integration" durch Begriffe wie "Pluralität" oder "Demokratie" zu ersetzen. Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz:
"Wenn den Grünen in der Sache nichts mehr einfällt, dann streiten sie um Begriffe. Mit der Behauptung, dass es "Migranten" in diesem Sinne gar nicht gebe, sondern nur Milieus, ignorieren sie einen offensichtlichen Sachverhalt, der die Realität in Deutschland wesentlich kennzeichnet.
Die Grünen sind lange Zeit hinter ihrer gescheiterten Multi-Kulti-Ideologie hinterhergerannt und haben die Augen vor der Wirklichkeit geschlossen. Jetzt werfen sie mit abwegigen Nebelkerzen um sich und versuchen damit, den dringend notwendigen Integrationskurs der Bundesregierung zu torpedieren. Das schadet dem ohnehin schwierigen Integrationsprozess, der durch die klare Politik des Förderns und Forderns von CDU und CSU angestoßen wurde.
Im Gegensatz zu der realitätsfernen Elfenbeindiskussion der Grünen hat die unionsgeführte Bundesregierung in den jüngsten Tagen die Schaffung des Bundesbeirats für Integration beschlossen. Inhaltlich wird sich dieser Beirat insbesondere mit den Großbaustellen der Integration beschäftigen. Das sind konkrete Themen wie Spracherwerb, Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt.
Der Beirat soll bewusst kein Gremium ausschließlich von Migrantenorganisationen sein. Der Anspruch der Bundesregierung ist vielmehr, Integration als gesamt-gesellschaftliche Aufgabe zu verstehen. Die Debatten der vergangenen Monate haben gezeigt, dass die einheimische deutsche Bevölkerung stärker einbezogen werden muss."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Wenn den Grünen in der Sache nichts mehr einfällt, dann streiten sie um Begriffe
Die hessische Grünen-Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk (Bündnis 90/Die Grünen) fordert den Terminus "Integration" durch Begriffe wie "Pluralität" oder "Demokratie" zu ersetzen. Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz:
"Wenn den Grünen in der Sache nichts mehr einfällt, dann streiten sie um Begriffe. Mit der Behauptung, dass es "Migranten" in diesem Sinne gar nicht gebe, sondern nur Milieus, ignorieren sie einen offensichtlichen Sachverhalt, der die Realität in Deutschland wesentlich kennzeichnet.
Die Grünen sind lange Zeit hinter ihrer gescheiterten Multi-Kulti-Ideologie hinterhergerannt und haben die Augen vor der Wirklichkeit geschlossen. Jetzt werfen sie mit abwegigen Nebelkerzen um sich und versuchen damit, den dringend notwendigen Integrationskurs der Bundesregierung zu torpedieren. Das schadet dem ohnehin schwierigen Integrationsprozess, der durch die klare Politik des Förderns und Forderns von CDU und CSU angestoßen wurde.
Im Gegensatz zu der realitätsfernen Elfenbeindiskussion der Grünen hat die unionsgeführte Bundesregierung in den jüngsten Tagen die Schaffung des Bundesbeirats für Integration beschlossen. Inhaltlich wird sich dieser Beirat insbesondere mit den Großbaustellen der Integration beschäftigen. Das sind konkrete Themen wie Spracherwerb, Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt.
Der Beirat soll bewusst kein Gremium ausschließlich von Migrantenorganisationen sein. Der Anspruch der Bundesregierung ist vielmehr, Integration als gesamt-gesellschaftliche Aufgabe zu verstehen. Die Debatten der vergangenen Monate haben gezeigt, dass die einheimische deutsche Bevölkerung stärker einbezogen werden muss."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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