09.12.2011 10:30 Uhr in Hobby & Unterhaltung von STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN. Eine Initiative von British American Tobacco
WAS DIE DEUTSCHEN MIT WEIHNACHTEN VERBINDEN
GESCHENKE. GEMÜTLICHKEIT. GLAUBEN.Kurzfassung: (ddp direct)Weihnachten ist und bleibt für die meisten Deutschen auch 2011 ein positiv besetztes Familienfest. Der Großteil der Bundesbürger will zusammen mit der Familie bei geschmücktem Christbaum feiern, sich gegenseitig beschenken und gutes Essen genießen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, für die über 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren repräsentativ befragt wurden. So denkt die Mehrheit der ...
[STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN. Eine Initiative von British American Tobacco - 09.12.2011] (ddp direct)Weihnachten ist und bleibt für die meisten Deutschen auch 2011 ein positiv besetztes Familienfest. Der Großteil der Bundesbürger will zusammen mit der Familie bei geschmücktem Christbaum feiern, sich gegenseitig beschenken und gutes Essen genießen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, für die über 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren repräsentativ befragt wurden. So denkt die Mehrheit der Deutschen bei Weihnachten an einen geschmückten Tannenbaum (78%), gemeinsame Zeit mit der Familie (71%), Gemütlichkeit (67%) und Verwandtenbesuche (60%). Aber auch die geschmückten Geschäfte (67%) in den Innenstädten und die Geschenke für die Bescherung (71%) werden mehrheitlich mit Weihnachten verbunden. Negative Assoziationen wie Familienstreit (7%), Kitsch (17%) oder Einkaufs- und Besorgungsstress (36%) werden dagegen nur von einer Minderheit der Deutschen genannt.
UNTERSCHIEDLICHE VORSTELLUNGEN VON WEST- UND OSTDEUTSCHEN
RENAISSANCE DER CHRISTLICHEN BEDEUTUNG ZEICHNET SICH AB
Auffällig sind die Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern. Während im Osten der Republik die Gemütlichkeit (+7 Prozentpunkte gegenüber Westdeutschland), das Fest der Liebe oder die Besinnlichkeit (jeweils +3) stärker betont werden, nennen die Westdeutschen deutlich häufiger religiöse Assoziationen wie christlicher Feiertag (+24 Prozentpunkte gegenüber Ostdeutschland), die Geburt Jesu Christi (+28) oder auch den Kirchgang (+23). Professor Dr. Ulrich Reinhardt, der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung: Besonders die Westdeutschen entdecken die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfestes wieder. Die vollen Kirchen an den Feiertagen verdeutlichen die christliche Bedeutung und auch im Jahresvergleich zu 2010 bestätigt sich diese Beobachtung. Gerade in unsicheren Zeiten besinnen sich die Menschen und suchen die Nähe der Familie sowie zu Gott. Fest steht: Mit Weihnachten verbinden die Deutschen zahlreiche Bilder, Rituale und Bräuche. Diese variieren im Einzelfall und je nach Bevölkerungsgruppe. Was die Bürger jedoch eint, sind die positiven Gedanken an das Fest: Zu Weihnachten findet etwas Schönes statt, fernab vom Alltagstrott und dem alltäglichen Stress.
mehrheitliche Zustimmung:
Tannenbaum - 78
Geschenke - 71
Zeit mit der Familie - 71
Viel gutes Essen - 70
Gemütlichkeit - 67
Geschmückte Geschäfte - 67
Verwandtenbesuche - 60
Christlicher Feiertag - 53
Ruhe und Besinnlichkeit - 52
häufige Zustimmung:
Schnee - 46
Strahlende Kinderaugen - 42
Geburt Jesu Christi - 41
Liebe/Harmonie - 36
Einkaufsstress/ Besorgungsstress - 36
Kirchgang - 33
geringe Zustimmung:
Gute Gespräche - 23
Kitsch - 17
Spenden - 16
Familienstreit - 7
Einsamkeit - 5
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
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UNTERSCHIEDLICHE VORSTELLUNGEN VON WEST- UND OSTDEUTSCHEN
RENAISSANCE DER CHRISTLICHEN BEDEUTUNG ZEICHNET SICH AB
Auffällig sind die Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern. Während im Osten der Republik die Gemütlichkeit (+7 Prozentpunkte gegenüber Westdeutschland), das Fest der Liebe oder die Besinnlichkeit (jeweils +3) stärker betont werden, nennen die Westdeutschen deutlich häufiger religiöse Assoziationen wie christlicher Feiertag (+24 Prozentpunkte gegenüber Ostdeutschland), die Geburt Jesu Christi (+28) oder auch den Kirchgang (+23). Professor Dr. Ulrich Reinhardt, der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung: Besonders die Westdeutschen entdecken die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfestes wieder. Die vollen Kirchen an den Feiertagen verdeutlichen die christliche Bedeutung und auch im Jahresvergleich zu 2010 bestätigt sich diese Beobachtung. Gerade in unsicheren Zeiten besinnen sich die Menschen und suchen die Nähe der Familie sowie zu Gott. Fest steht: Mit Weihnachten verbinden die Deutschen zahlreiche Bilder, Rituale und Bräuche. Diese variieren im Einzelfall und je nach Bevölkerungsgruppe. Was die Bürger jedoch eint, sind die positiven Gedanken an das Fest: Zu Weihnachten findet etwas Schönes statt, fernab vom Alltagstrott und dem alltäglichen Stress.
mehrheitliche Zustimmung:
Tannenbaum - 78
Geschenke - 71
Zeit mit der Familie - 71
Viel gutes Essen - 70
Gemütlichkeit - 67
Geschmückte Geschäfte - 67
Verwandtenbesuche - 60
Christlicher Feiertag - 53
Ruhe und Besinnlichkeit - 52
häufige Zustimmung:
Schnee - 46
Strahlende Kinderaugen - 42
Geburt Jesu Christi - 41
Liebe/Harmonie - 36
Einkaufsstress/ Besorgungsstress - 36
Kirchgang - 33
geringe Zustimmung:
Gute Gespräche - 23
Kitsch - 17
Spenden - 16
Familienstreit - 7
Einsamkeit - 5
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Weitere Informationen
STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN. Eine Initiative von British American Tobacco, Frau Lena Peleikis
Alsterufer 4, 20354 Hamburg, -
Tel.: +49 40 4151 2264; http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de
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Autor der Pressemeldung "WAS DIE DEUTSCHEN MIT WEIHNACHTEN VERBINDEN" ist STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN. Eine Initiative von British American Tobacco, vertreten durch Lena Peleikis.