EnBW-Aufsichtsrat beschließt Wiederbestellung von Dr. Bernhard Beck und Dr. Hans-Josef Zimmer
- Pressemitteilung der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG, 09.12.2011
Pressemitteilung vom: 09.12.2011 von der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe
Kurzfassung: Karlsruhe/Stuttgart. Der Aufsichtsrat der EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat im Rahmen seiner ordentlichen Aufsichtsratssitzung vom 8. Dezember 2011 die Wiederbestellung von Dr. Bernhard Beck als ordentliches Mitglied des Vorstands mit Wirkung ...
[EnBW Energie Baden-Württemberg AG - 09.12.2011] EnBW-Aufsichtsrat beschließt Wiederbestellung von Dr. Bernhard Beck und Dr. Hans-Josef Zimmer
Karlsruhe/Stuttgart. Der Aufsichtsrat der EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat im Rahmen seiner ordentlichen Aufsichtsratssitzung vom 8. Dezember 2011 die Wiederbestellung von Dr. Bernhard Beck als ordentliches Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum 1. Oktober 2012 für weitere fünf Jahre beschlossen. Dr. Bernhard Beck ist als Arbeitsdirektor und Personalvorstand tätig.
Zudem hat der Aufsichtsrat Dr. Hans-Josef Zimmer mit Wirkung zum 1. Januar 2012 für fünf Jahre erneut als ordentliches Mitglied des Vorstands bestellt. Dr. Zimmer war bereits von 2007 bis 2010 Technikvorstand der EnBW und legte 2010 sein Vorstandsmandat freiwillig nieder, um damit eine vorbehaltlose Prüfung von zwischen der EnBW und russischen Geschäftspartnern vertraglich vereinbarten Leistungen zu ermöglichen. Die Prüfung und Bewertung dieser Sachverhalte ist nunmehr abgeschlossen.
Nachdem der EnBW-Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis angekündigt hatte, nach Auslaufen seines Dienstvertrags für eine Wiederbestellung als Vorstandsvorsitzender Ende September 2012 nicht mehr zur Verfügung zu stehen, hat der Aufsichtsrat mit den Bestellungen von Dr. Beck und Dr. Zimmer ein Zeichen der Kontinuität gesetzt.
"Dr. Bernhard Beck und Dr. Hans-Josef Zimmer sind beide kompetente und erfahrene Persönlichkeiten, die das Unternehmen EnBW bestens kennen. Dies ist angesichts der vor uns liegenden Herausforderungen und der damit verbundenen Veränderungen für die EnBW wichtig", so Dr. Claus Dieter Hoffmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Hinsichtlich der Suche nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden beschloss der Aufsichtsrat, in ein externes Auswahlverfahren einzutreten.
Der Aufsichtsrat hat ferner die Budget- und Mittelfristplanung des Unternehmens für die Jahre 2012-2014 einstimmig verabschiedet. In diesem Zusammenhang begrüßt er die Bereitschaft der Landesregierung, eine Kapitalerhöhung der EnBW im Landtag von Baden- Württemberg vorzuschlagen und zu unterstützen. Diese Kapitalstärkung durch das Land und die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) belegt die Bereitschaft beider Gesellschafter, die Weiterentwicklung der EnBW tatkräftig zu unterstützen.
Im Rahmen der Befassung mit der Mittelfristplanung hat der Aufsichtsrat das Gasgeschäft als wichtigen Bestandteil der EnBW-Strategie bestätigt. In diesem Zusammenhang hat die EnBW unverändert ein grundsätzliches Interesse an einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der VNG und deren Gesellschafter. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen hierfür sind allerdings ohne Zeitdruck neu zu bewerten.
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 7 21/63-1 43 20
Fax: +49 7 21/63-1 26 72
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Karlsruhe/Stuttgart. Der Aufsichtsrat der EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat im Rahmen seiner ordentlichen Aufsichtsratssitzung vom 8. Dezember 2011 die Wiederbestellung von Dr. Bernhard Beck als ordentliches Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum 1. Oktober 2012 für weitere fünf Jahre beschlossen. Dr. Bernhard Beck ist als Arbeitsdirektor und Personalvorstand tätig.
Zudem hat der Aufsichtsrat Dr. Hans-Josef Zimmer mit Wirkung zum 1. Januar 2012 für fünf Jahre erneut als ordentliches Mitglied des Vorstands bestellt. Dr. Zimmer war bereits von 2007 bis 2010 Technikvorstand der EnBW und legte 2010 sein Vorstandsmandat freiwillig nieder, um damit eine vorbehaltlose Prüfung von zwischen der EnBW und russischen Geschäftspartnern vertraglich vereinbarten Leistungen zu ermöglichen. Die Prüfung und Bewertung dieser Sachverhalte ist nunmehr abgeschlossen.
Nachdem der EnBW-Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis angekündigt hatte, nach Auslaufen seines Dienstvertrags für eine Wiederbestellung als Vorstandsvorsitzender Ende September 2012 nicht mehr zur Verfügung zu stehen, hat der Aufsichtsrat mit den Bestellungen von Dr. Beck und Dr. Zimmer ein Zeichen der Kontinuität gesetzt.
"Dr. Bernhard Beck und Dr. Hans-Josef Zimmer sind beide kompetente und erfahrene Persönlichkeiten, die das Unternehmen EnBW bestens kennen. Dies ist angesichts der vor uns liegenden Herausforderungen und der damit verbundenen Veränderungen für die EnBW wichtig", so Dr. Claus Dieter Hoffmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Hinsichtlich der Suche nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden beschloss der Aufsichtsrat, in ein externes Auswahlverfahren einzutreten.
Der Aufsichtsrat hat ferner die Budget- und Mittelfristplanung des Unternehmens für die Jahre 2012-2014 einstimmig verabschiedet. In diesem Zusammenhang begrüßt er die Bereitschaft der Landesregierung, eine Kapitalerhöhung der EnBW im Landtag von Baden- Württemberg vorzuschlagen und zu unterstützen. Diese Kapitalstärkung durch das Land und die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) belegt die Bereitschaft beider Gesellschafter, die Weiterentwicklung der EnBW tatkräftig zu unterstützen.
Im Rahmen der Befassung mit der Mittelfristplanung hat der Aufsichtsrat das Gasgeschäft als wichtigen Bestandteil der EnBW-Strategie bestätigt. In diesem Zusammenhang hat die EnBW unverändert ein grundsätzliches Interesse an einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der VNG und deren Gesellschafter. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen hierfür sind allerdings ohne Zeitdruck neu zu bewerten.
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Über EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW 2004 einen Jahresumsatz von 9.844 Millionen Euro erzielt. Unsere Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.
Traditionell sind wir fest in Baden-Württemberg verwurzelt. Darüber hinaus sind wir in ganz Deutschland sowie in weiteren Märkten Mittel- und Osteuropas aktiv. Wir wollen uns auch in Zukunft auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und unsere Kunden sicher und kompetent mit Energie und energienahen Dienstleistungen versorgen.
Wir haben uns im Zuge der Liberalisierung des Strommarkts frühzeitig im Wettbewerb orientiert und unseren Strom als eines der ersten Energieunternehmen in ganz Deutschland angeboten. Als Vordenker und Wegbereiter auf dem Energiemarkt geben wir Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Wir verstehen uns im Sinne der Nachhaltigkeit als ein wirtschaftlich, gesellschaftlich und ökologisch verantwortlich agierendes Unternehmen. Durch die Entwicklung neuer Konzepte und Ideen spielen wir einen aktiven Part in der energiepolitischen Gestaltung unserer Zukunft im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung
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