Rösler: Forschung, Entwicklung und Innovation auf dem Vormarsch
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 09.12.2011
Pressemitteilung vom: 09.12.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Deutsche Unternehmen investieren immer mehr in Forschung und Entwicklung. Im Jahr 2010 betrugen die unternehmerischen Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) knapp 58 Mrd. Euro. In diesem Jahre werden es voraussichtlich über 60 Mrd. Euro ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 09.12.2011] Rösler: Forschung, Entwicklung und Innovation auf dem Vormarsch
Deutsche Unternehmen investieren immer mehr in Forschung und Entwicklung. Im Jahr 2010 betrugen die unternehmerischen Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) knapp 58 Mrd. Euro. In diesem Jahre werden es voraussichtlich über 60 Mrd. Euro sein. Dies hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen seiner aktuellen Erhebung zu FuE festgestellt.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Zahlen zeigen, dass der langfristige Trend, mehr in Forschung und Entwicklung zu investieren, ungebrochen ist. Das ist ein gutes Signal für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Auch im Vergleich zu anderen Ländern können sich unsere Forschung und Entwicklung durchaus sehen lassen. In Europa, aber auch international spielen wir ganz vorne mit.
Der Aufschwung bei Forschung und Entwicklung wirkt sich auch positiv auf die Beschäftigung in diesem Bereich aus. Die steigende Beschäftigung, gerade bei den Hochqualifizierten, ist einer der größten Erfolge der jüngsten Vergangenheit. Wir müssen alles dafür tun, dass wir unsere Potenziale zur Gewinnung von neuen Fachkräften ausnutzen."
Mit dem Anteil der Wirtschaft von 1,89 Prozent wurde ein gesamter FuE-Anteil von 2,82 Prozent am BIP erreicht. Damit hat Deutschland das von der Europäischen Kommission gesetzte Ziel von 3 Prozent nahezu erreicht. Im internationalen Vergleich hängt Deutschland das Gros der EU-Staaten ab und liegt vor den USA. Nur wenige größere Staaten, namentlich Japan und Süd-Korea, investieren noch stärker in Forschung und Entwicklung.
In diesem Jahr beschäftigen die deutschen Unternehmen ca. 345.000 hochspezialisierte FuE-Fachkräfte, das sind immerhin zehn Prozent mehr als vor fünf Jahren.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Deutsche Unternehmen investieren immer mehr in Forschung und Entwicklung. Im Jahr 2010 betrugen die unternehmerischen Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) knapp 58 Mrd. Euro. In diesem Jahre werden es voraussichtlich über 60 Mrd. Euro sein. Dies hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen seiner aktuellen Erhebung zu FuE festgestellt.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Zahlen zeigen, dass der langfristige Trend, mehr in Forschung und Entwicklung zu investieren, ungebrochen ist. Das ist ein gutes Signal für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Auch im Vergleich zu anderen Ländern können sich unsere Forschung und Entwicklung durchaus sehen lassen. In Europa, aber auch international spielen wir ganz vorne mit.
Der Aufschwung bei Forschung und Entwicklung wirkt sich auch positiv auf die Beschäftigung in diesem Bereich aus. Die steigende Beschäftigung, gerade bei den Hochqualifizierten, ist einer der größten Erfolge der jüngsten Vergangenheit. Wir müssen alles dafür tun, dass wir unsere Potenziale zur Gewinnung von neuen Fachkräften ausnutzen."
Mit dem Anteil der Wirtschaft von 1,89 Prozent wurde ein gesamter FuE-Anteil von 2,82 Prozent am BIP erreicht. Damit hat Deutschland das von der Europäischen Kommission gesetzte Ziel von 3 Prozent nahezu erreicht. Im internationalen Vergleich hängt Deutschland das Gros der EU-Staaten ab und liegt vor den USA. Nur wenige größere Staaten, namentlich Japan und Süd-Korea, investieren noch stärker in Forschung und Entwicklung.
In diesem Jahr beschäftigen die deutschen Unternehmen ca. 345.000 hochspezialisierte FuE-Fachkräfte, das sind immerhin zehn Prozent mehr als vor fünf Jahren.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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