Deutsches Lohndumping in Europa beenden
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 12.12.2011
Pressemitteilung vom: 12.12.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Das deutsche Lohndumping in Europa muss endlich beendet werden. Beschäftigte in Deutschland erhalten geringere Lohnzuwächse als ihre Kollegen in den Nachbarländern, weil die Politik an Hartz IV, Leiharbeit und Minijobs festhält und einen ...
[Die Linke. im Bundestag - 12.12.2011] Deutsches Lohndumping in Europa beenden
"Das deutsche Lohndumping in Europa muss endlich beendet werden. Beschäftigte in Deutschland erhalten geringere Lohnzuwächse als ihre Kollegen in den Nachbarländern, weil die Politik an Hartz IV, Leiharbeit und Minijobs festhält und einen gesetzlichen Mindestlohn verweigert. Damit werden den Unternehmen alle Werkzeuge für Lohndumping in die Hand gegeben. Ein Kurswechsel ist dringend nötig", erklärt Sabine Zimmermann zur Meldung des IMK über den unterdurchschnittlichen Anstieg der deutschen Arbeits- und Lohnstückkosten im europäischen Vergleich. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Aufgabe der Politik muss es sein, unsichere und schlecht entlohnte Beschäftigung zu bekämpfen statt zu fördern. Höhere Löhne in Deutschland sind nicht nur gut für die Beschäftigten. Sie stärken zugleich die Binnennachfrage und begrenzen die wirtschaftlichen Ungleichgewichte in Europa. Die IG Metall hat für die im kommenden Jahr anstehende Lohnrunde volle Unterstützung verdient."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Das deutsche Lohndumping in Europa muss endlich beendet werden. Beschäftigte in Deutschland erhalten geringere Lohnzuwächse als ihre Kollegen in den Nachbarländern, weil die Politik an Hartz IV, Leiharbeit und Minijobs festhält und einen gesetzlichen Mindestlohn verweigert. Damit werden den Unternehmen alle Werkzeuge für Lohndumping in die Hand gegeben. Ein Kurswechsel ist dringend nötig", erklärt Sabine Zimmermann zur Meldung des IMK über den unterdurchschnittlichen Anstieg der deutschen Arbeits- und Lohnstückkosten im europäischen Vergleich. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Aufgabe der Politik muss es sein, unsichere und schlecht entlohnte Beschäftigung zu bekämpfen statt zu fördern. Höhere Löhne in Deutschland sind nicht nur gut für die Beschäftigten. Sie stärken zugleich die Binnennachfrage und begrenzen die wirtschaftlichen Ungleichgewichte in Europa. Die IG Metall hat für die im kommenden Jahr anstehende Lohnrunde volle Unterstützung verdient."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
Firmenkontakt:
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
Firmenkontakt:
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Die Pressemeldung "Deutsches Lohndumping in Europa beenden" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Deutsches Lohndumping in Europa beenden" ist Die Linke. im Bundestag.