Seitenwechsel mit Hindernissen
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 19.01.2011
Pressemitteilung vom: 19.01.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Europäische Fußgängerübergänge im Test ADAC: Deutsche Übergänge oft nicht behindertengerecht Bei einem Test des ADAC von 285 Fußgängerübergängen in 19 europäischen Städten hat sich gezeigt, dass die Übergänge in Deutschland ...
[ADAC - 19.01.2011] Seitenwechsel mit Hindernissen
Europäische Fußgängerübergänge im Test ADAC: Deutsche Übergänge oft nicht behindertengerecht Bei einem Test des ADAC von 285 Fußgängerübergängen in 19 europäischen Städten hat sich gezeigt, dass die Übergänge in Deutschland relativ sicher sind – sofern man weder Rollstuhlfahrer noch sehbehindert ist. Bei der Untersuchung im Rahmen von EuroTest fiel fast jeder sechste europäische Übergang durch, für knapp die Hälfte gab es die Noten "gut" oder "sehr gut". Europas Testsieger ist ein Zebrastreifen in Brüssel, der Verlierer findet sich in Lugano in der Schweiz.
Die 45 getesteten deutschen Übergänge in Bremen, Düsseldorf und Nürnberg weisen laut ADAC insgesamt ein hohes Sicherheitsniveau auf und liegen in der Wertung über dem europäischen Durchschnitt. Unter den letzten 50 Testkandidaten findet sich kein einziger heimischer Übergang. Von den 45 deutschen Übergängen schnitten 23 mit "gut" ab, 22 mit "ausreichend".
Trotz des guten deutschen Ergebnisses gibt es auch hierzulande noch Verbesserungsbedarf. Dabei steht die behindertengerechte Ausstattung mit abgesenkten Bordsteinen, Leitsystemen, vibrierenden Tastern und akustischen Signalen an erster Stelle der Wunschliste. Optimierungsbedarf sieht der ADAC außerdem bei der Beleuchtung, den zu kleinen Wartezonen für Fußgänger sowie bei der Platzierung von Radwegen. Häufig sind auch die Grünphasen für eine sichere Querung zu kurz.
Detaillierte Informationen zum Test finden Sie hier.
Rückfragen:
Andreas Hölzel
089/76 76-5387
Europäische Fußgängerübergänge im Test ADAC: Deutsche Übergänge oft nicht behindertengerecht Bei einem Test des ADAC von 285 Fußgängerübergängen in 19 europäischen Städten hat sich gezeigt, dass die Übergänge in Deutschland relativ sicher sind – sofern man weder Rollstuhlfahrer noch sehbehindert ist. Bei der Untersuchung im Rahmen von EuroTest fiel fast jeder sechste europäische Übergang durch, für knapp die Hälfte gab es die Noten "gut" oder "sehr gut". Europas Testsieger ist ein Zebrastreifen in Brüssel, der Verlierer findet sich in Lugano in der Schweiz.
Die 45 getesteten deutschen Übergänge in Bremen, Düsseldorf und Nürnberg weisen laut ADAC insgesamt ein hohes Sicherheitsniveau auf und liegen in der Wertung über dem europäischen Durchschnitt. Unter den letzten 50 Testkandidaten findet sich kein einziger heimischer Übergang. Von den 45 deutschen Übergängen schnitten 23 mit "gut" ab, 22 mit "ausreichend".
Trotz des guten deutschen Ergebnisses gibt es auch hierzulande noch Verbesserungsbedarf. Dabei steht die behindertengerechte Ausstattung mit abgesenkten Bordsteinen, Leitsystemen, vibrierenden Tastern und akustischen Signalen an erster Stelle der Wunschliste. Optimierungsbedarf sieht der ADAC außerdem bei der Beleuchtung, den zu kleinen Wartezonen für Fußgänger sowie bei der Platzierung von Radwegen. Häufig sind auch die Grünphasen für eine sichere Querung zu kurz.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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