Ab Werk perfekt gedämmt: Immer mehr Fertighaushersteller verwenden Dämmstoffe aus Holzfasern
- Pressemitteilung der Firma VHD, 13.12.2011
Pressemitteilung vom: 13.12.2011 von der Firma VHD aus Wuppertal
Kurzfassung: Wuppertal (vhd). Die tragende Konstruktion der meisten Fertighäuser besteht zum größten Teil aus Holz. Eine Dämmung aus Holzfasern passt dazu perfekt. Richtig verarbeitet, erweist sich der Naturbaustoff als wohngesund und vorbildlich ...
[VHD - 13.12.2011] Ab Werk perfekt gedämmt: Immer mehr Fertighaushersteller verwenden Dämmstoffe aus Holzfasern
Wuppertal (vhd). Die tragende Konstruktion der meisten Fertighäuser besteht zum größten Teil aus Holz. Eine Dämmung aus Holzfasern passt dazu perfekt. Richtig verarbeitet, erweist sich der Naturbaustoff als wohngesund und vorbildlich energiesparend. Außerdem werden beträchtliche Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid im Holz gebunden, was das Klima nachhaltig entlastet. Holzfaserdämmstoffe werden von immer mehr ökologisch orientierten Hausherstellern deshalb konsequent sowohl zum Dämmen der Dachflächen und Außenwände als auch zum Auskleiden der Decken- und Wandgefache eingesetzt. Bei einigen Hausanbietern beträgt die Holzfaser-Quote bereits über 90 Prozent aller bestellten Häuser – ein klares Zeichen, wohin im Fertigbau die Dämmstoffreise geht.
"Während auf vielen herkömmlichen Baustellen die Arbeit im Winter ruht, produziert die Fertighausindustrie in trockenen Werkshallen munter weiter. Der hochgradig automatisierten Herstellung der Wand- und Deckenelemente kommt dabei der rationelle Einsatz besonders großformatiger Holzfaserdämmplatten entgegen, die mit maschineller Unterstützung gehoben, positioniert und dauerhaft in der Holzrahmenkonstruktion verankert werden. In die Decken- und Wandgefache lassen sich außerdem flexible Dämmmatten aus Holzfasern eingefügen, so dass das Eigenheim umso nachhaltiger zu einem echten Naturerlebnis wird", erläutert Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe in Wuppertal.
Mit Holzfaserdämmstoffen lässt sich eine umfassende Abschirmung gegen sommerliche Hitze, winterliche Kälte, Wetterlaunen sowie Straßenlärm und Schall erzielen. Die Gebäudedämmung trägt somit maßgeblich zum Komforterlebnis bei.
Flexible Einsatzmöglichkeiten
Für die Ausführung kommen zahlreiche Varianten in Betracht, auf welcher Fläche und in welcher Dicke Dämmstoffe aus Holzfasern im Fertighaus-Neubau eingeplant werden sollen: zum Beispiel im Wandgefach zwischen den Holzstielen und der inneren und äußeren Beplankung eingebettet, als Putzträgerplatten eines Wärmedämmverbundsystems an der Fassade, als Trittschall schluckende Unterkonstruktion des Fußbodenbelags, als Dämmung der Geschosszwischendecken, als Unter-, Zwischen- oder Aufsparrendämmung im Dachbereich u.v.m. Sogar als Bestandteil raumteilender Zwischenwände kommt der Einsatz von Holzfaserdämmplatten in Betracht. Experten-Tipp: Wer sich für den Bau eines Fertighauses interessiert und Wert auf ökologische Baumaterialien legt, sollte sich beim Hausanbieter nach der Möglichkeit einer Holzfaser-Komplettdämmung erkundigen; nachhaltiger lässt sich umwelt- und klimaschonendes Bauen kaum gestalten, empfiehlt der VHD.
Weitere firmenneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und Holzfaserdämmplatten in Fertighäusern und anderen Gebäuden finden sich im Internet auf www.holzfaser.org Dort stehen auch zwei fachlich fundierte, verständlich verfasste Informationsbroschüren zum Herunterladen bereit. (az)
Wuppertal (vhd). Die tragende Konstruktion der meisten Fertighäuser besteht zum größten Teil aus Holz. Eine Dämmung aus Holzfasern passt dazu perfekt. Richtig verarbeitet, erweist sich der Naturbaustoff als wohngesund und vorbildlich energiesparend. Außerdem werden beträchtliche Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid im Holz gebunden, was das Klima nachhaltig entlastet. Holzfaserdämmstoffe werden von immer mehr ökologisch orientierten Hausherstellern deshalb konsequent sowohl zum Dämmen der Dachflächen und Außenwände als auch zum Auskleiden der Decken- und Wandgefache eingesetzt. Bei einigen Hausanbietern beträgt die Holzfaser-Quote bereits über 90 Prozent aller bestellten Häuser – ein klares Zeichen, wohin im Fertigbau die Dämmstoffreise geht.
"Während auf vielen herkömmlichen Baustellen die Arbeit im Winter ruht, produziert die Fertighausindustrie in trockenen Werkshallen munter weiter. Der hochgradig automatisierten Herstellung der Wand- und Deckenelemente kommt dabei der rationelle Einsatz besonders großformatiger Holzfaserdämmplatten entgegen, die mit maschineller Unterstützung gehoben, positioniert und dauerhaft in der Holzrahmenkonstruktion verankert werden. In die Decken- und Wandgefache lassen sich außerdem flexible Dämmmatten aus Holzfasern eingefügen, so dass das Eigenheim umso nachhaltiger zu einem echten Naturerlebnis wird", erläutert Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe in Wuppertal.
Mit Holzfaserdämmstoffen lässt sich eine umfassende Abschirmung gegen sommerliche Hitze, winterliche Kälte, Wetterlaunen sowie Straßenlärm und Schall erzielen. Die Gebäudedämmung trägt somit maßgeblich zum Komforterlebnis bei.
Flexible Einsatzmöglichkeiten
Für die Ausführung kommen zahlreiche Varianten in Betracht, auf welcher Fläche und in welcher Dicke Dämmstoffe aus Holzfasern im Fertighaus-Neubau eingeplant werden sollen: zum Beispiel im Wandgefach zwischen den Holzstielen und der inneren und äußeren Beplankung eingebettet, als Putzträgerplatten eines Wärmedämmverbundsystems an der Fassade, als Trittschall schluckende Unterkonstruktion des Fußbodenbelags, als Dämmung der Geschosszwischendecken, als Unter-, Zwischen- oder Aufsparrendämmung im Dachbereich u.v.m. Sogar als Bestandteil raumteilender Zwischenwände kommt der Einsatz von Holzfaserdämmplatten in Betracht. Experten-Tipp: Wer sich für den Bau eines Fertighauses interessiert und Wert auf ökologische Baumaterialien legt, sollte sich beim Hausanbieter nach der Möglichkeit einer Holzfaser-Komplettdämmung erkundigen; nachhaltiger lässt sich umwelt- und klimaschonendes Bauen kaum gestalten, empfiehlt der VHD.
Weitere firmenneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und Holzfaserdämmplatten in Fertighäusern und anderen Gebäuden finden sich im Internet auf www.holzfaser.org Dort stehen auch zwei fachlich fundierte, verständlich verfasste Informationsbroschüren zum Herunterladen bereit. (az)
Über VHD:
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
Firmenkontakt:
Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
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Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
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