IBM Online-Simulator bringt CIOs Smarter Computing-Konzept näher
- Pressemitteilung der Firma IBM Deutschland, 13.12.2011
Pressemitteilung vom: 13.12.2011 von der Firma IBM Deutschland aus Ehningen
Kurzfassung: Neues Workload-Simulationswerkzeug vermittelt einen Eindruck von Kosteneinsparpotentialen durch Konsolidierungsansätze mit IBM Systemen Stuttgart-Ehningen/Armonk, USA - 13 Dez 2011: IBM (NYSE: IBM) kündigt ein neues Online-Simulatorwerkzeug an, ...
[IBM Deutschland - 13.12.2011] IBM Online-Simulator bringt CIOs Smarter Computing-Konzept näher
Neues Workload-Simulationswerkzeug vermittelt einen Eindruck von Kosteneinsparpotentialen durch Konsolidierungsansätze mit IBM Systemen
Stuttgart-Ehningen/Armonk, USA - 13 Dez 2011: IBM (NYSE: IBM) kündigt ein neues Online-Simulatorwerkzeug an, das CIOs und Entscheidern in einer einfachen und schnellen Weise einen Überblick über Kosteneinsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Smarter Computing-Technologien gibt. IBM hat im Frühjahr 2010 den Smarter Computing-Ansatz neu vorgestellt als Weg für Unternehmen und Organisationen aller Art, um höhere Effizienzpotentiale, mehr Verfügbarkeit und höhere Leistung in der IT zu erzielen. Der Fokus liegt dabei auf insgesamt verbesserter Wirtschaftlichkeit. Diese Strategie, die das gesammelte Wissen zum Betrieb von IT-Infrastrukturen bei IBM vereint, fußt auf drei wesentlichen Aspekten - dem Einsatz von Analytik zur Nutzung umfangreicher Datenmengen für die bessere Erreichbarkeit von Geschäftszielen, dem Einsatz optimierter Systeme, die spezifisch für ihre jeweilige Aufgabe entwickelt worden sind, und dem Management der vorhandenen IT-Infrastruktur mit Cloud-Computing-Technologien im weitestmöglichen Maß.
"Smarter Computing ist ein moderner Ansatz, wie man IT heute betreiben sollte. Es fusst dabei auf einer großen Bandbreite an Systemen und Softwareelementen, die IBM anbietet und entwickelt", sagt John Collings, VP Marketing, Strategic Systems Initiatives innerhalb der IBM Systems and Technology Group. "Der Simulator setzt hier beim Aspekt der optimierten Systeme an und gibt CIOs eine schnelle Annäherungslösung hin zu möglichen Kosteneinsparpotentialen bei der Konsolidierung von Infrastrukturen auf IBM Systeme."
Der Simulator beginnt zunächst mit der Frage, ob die eigene IT-Infrastruktur mit IBM Power Systemen oder IBM System z Mainframes verglichen werden soll. Er fragt dann nach der Branche, der Art von Workload und der Anzahl und den Typen von Systemen, die verglichen werden sollen, inklusive solcher, die auf Itanium, x86 und SPARC basieren. Sobald diese Systeme identifiziert sind, erscheint ein simuliertes Rechenzentrum am Bildschirm, in dem diese Server als grafisches Element angezeigt werden. Nach dieser Erfassung erscheint in einem nächsten Bildschirm ein alternatives Rechenzentrum, in dem eine vergleichbare Leistung mit IBM Systemen dargestellt wird. Dabei wird eine Auflistung der vorhandenen Kosten und Einsparpotentiale durch die neue Lösung mit angezeigt.
Ein Drill-Down in die Charts für eine tiefere Analyse der strategischen Kosten und der Betriebskosten sowie der potentiellen Einsparungen wird ebenfalls ermöglicht. Abschließend bietet ein Blick in das IBM System Consolidation and Evaluation Tool eine umfassende, detaillierte Vergleichsmöglichkeit.
IBM plant, das Tool auch um System x/x86-Systeme im ersten Halbjahr 2012 zu erweitern.
Das Tool steht online zur Verfügung:
http://www.ibm.com/systems/data/flash/smartercomputing/simulator.html
Weitere Informationen lesen Sie in der original US-Presseinformation.
Kontaktinformation
Hans-Jürgen Rehm
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland Hardware (Systems and Technology Group), Supercomputing, Software (Anwendungsentwicklung, Systems Management, Sicherheit), Banken, Versicherungen, Region Berlin
+49-7034-151887
+49-171-5566940
hansrehm@de.ibm.com
Neues Workload-Simulationswerkzeug vermittelt einen Eindruck von Kosteneinsparpotentialen durch Konsolidierungsansätze mit IBM Systemen
Stuttgart-Ehningen/Armonk, USA - 13 Dez 2011: IBM (NYSE: IBM) kündigt ein neues Online-Simulatorwerkzeug an, das CIOs und Entscheidern in einer einfachen und schnellen Weise einen Überblick über Kosteneinsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Smarter Computing-Technologien gibt. IBM hat im Frühjahr 2010 den Smarter Computing-Ansatz neu vorgestellt als Weg für Unternehmen und Organisationen aller Art, um höhere Effizienzpotentiale, mehr Verfügbarkeit und höhere Leistung in der IT zu erzielen. Der Fokus liegt dabei auf insgesamt verbesserter Wirtschaftlichkeit. Diese Strategie, die das gesammelte Wissen zum Betrieb von IT-Infrastrukturen bei IBM vereint, fußt auf drei wesentlichen Aspekten - dem Einsatz von Analytik zur Nutzung umfangreicher Datenmengen für die bessere Erreichbarkeit von Geschäftszielen, dem Einsatz optimierter Systeme, die spezifisch für ihre jeweilige Aufgabe entwickelt worden sind, und dem Management der vorhandenen IT-Infrastruktur mit Cloud-Computing-Technologien im weitestmöglichen Maß.
"Smarter Computing ist ein moderner Ansatz, wie man IT heute betreiben sollte. Es fusst dabei auf einer großen Bandbreite an Systemen und Softwareelementen, die IBM anbietet und entwickelt", sagt John Collings, VP Marketing, Strategic Systems Initiatives innerhalb der IBM Systems and Technology Group. "Der Simulator setzt hier beim Aspekt der optimierten Systeme an und gibt CIOs eine schnelle Annäherungslösung hin zu möglichen Kosteneinsparpotentialen bei der Konsolidierung von Infrastrukturen auf IBM Systeme."
Der Simulator beginnt zunächst mit der Frage, ob die eigene IT-Infrastruktur mit IBM Power Systemen oder IBM System z Mainframes verglichen werden soll. Er fragt dann nach der Branche, der Art von Workload und der Anzahl und den Typen von Systemen, die verglichen werden sollen, inklusive solcher, die auf Itanium, x86 und SPARC basieren. Sobald diese Systeme identifiziert sind, erscheint ein simuliertes Rechenzentrum am Bildschirm, in dem diese Server als grafisches Element angezeigt werden. Nach dieser Erfassung erscheint in einem nächsten Bildschirm ein alternatives Rechenzentrum, in dem eine vergleichbare Leistung mit IBM Systemen dargestellt wird. Dabei wird eine Auflistung der vorhandenen Kosten und Einsparpotentiale durch die neue Lösung mit angezeigt.
Ein Drill-Down in die Charts für eine tiefere Analyse der strategischen Kosten und der Betriebskosten sowie der potentiellen Einsparungen wird ebenfalls ermöglicht. Abschließend bietet ein Blick in das IBM System Consolidation and Evaluation Tool eine umfassende, detaillierte Vergleichsmöglichkeit.
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Über IBM Deutschland:
IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
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