Windkraftbranche in der EnergieRegion.NRW
- Pressemitteilung der Firma EnergieAgentur.NRW, 14.12.2011
Pressemitteilung vom: 14.12.2011 von der Firma EnergieAgentur.NRW aus Wuppertal
Kurzfassung: Frischer Wind am Niederrhein: Die eviag AG baut den Standort Duisburg weiter aus Die Windenergie ist ein bedeutendes Kompetenzfeld in der EnergieRegion Nordrhein-Westfalen und einer der wichtigen Akteure im Land ist die eviag AG. Das noch junge ...
[EnergieAgentur.NRW - 14.12.2011] Windkraftbranche in der EnergieRegion.NRW
Frischer Wind am Niederrhein: Die eviag AG baut den Standort Duisburg weiter aus
Die Windenergie ist ein bedeutendes Kompetenzfeld in der EnergieRegion Nordrhein-Westfalen und einer der wichtigen Akteure im Land ist die eviag AG. Das noch junge Unternehmen wurde im Frühjahr 2008 in Duisburg gegründet. Im Mai dieses Jahres hat die Fuhrländer AG, ein Windenergie-Anlagenhersteller aus Liebenscheid im Westerwald, die eviag AG von den bisherigen Eigentümern Eurocape New Energy Ltd. und Stinag Stuttgart Invest AG erworben. Auch nach der nun vollzogenen Eingliederung in die Fuhrländer-Firmengruppe bleibt die eviag AG ihrem Standort in Duisburg treu. Die Niederlassung soll sogar noch weiter ausgebaut werden. Mit dieser Verstärkung geht es mit frischem Wind weiter voran am Niederrhein.
"Das eviag-Team kann sich wie bisher auf den Vertrieb und die Realisierung von Windparks konzentrieren und dabei vom Know-how und der Fertigungsstruktur der Fuhrländer AG profitieren", sagt Niederlassungsleiter Stefan Gabriel. Gemeinsam mit Frau Gül Dalbay führt er die eviag AG. Dr.-Ing. Volker Weiß ist als Vertreter der Fuhrländer-Gruppe Vorstandsvorsitzender der eviag AG. "Wir haben mit der Übernahme einen ganz anderen Stellenwert im Markt bekommen, der auch als sehr positiv von den Kunden empfunden wird", berichtet Gabriel. Von Duisburg aus setzt die eviag AG den Vertrieb von Windkraftanlagen schwerpunktmäßig in NRW und Frankreich sowie mit Key Kunden fort. Zudem hat sie gerade eine vertriebsunterstützende Projektentwicklungsabteilung mit sieben Mitarbeitern gebildet. "Hier sehen wir eine wichtige Aufgabe, unsere Kunden von der ersten Anfrage bis zur Projektrealisierung unterstützen zu können. Daher haben wir dafür Kompetenzen gebündelt", so Gabriel. Die Erweiterung um das Geschäftsfeld Projektentwicklung, die eine Kooperation mit einer etablierten Projektentwicklungsgesellschaft für NRW einschließt, versteht sich als ein klares Signal für den Standort NRW und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Duisburg.
"60 Prozent der Bauteile, die wir für die Windenergieanlagen verwenden, kommen aus Nordrhein-Westfalen", betont Gabriel. "Die Wertschöpfung soll so weit wie möglich hier im Bundesland bleiben. Daher wollen wir eng mit den Kommunen und den örtlichen und regionalen Energieversorgern als mögliche Investoren zusammenarbeiten", erklärt er. Immer mehr Kommunen halten Ausschau nach Flächen für Windkraftanlagen. Sie möchten Projekte realisieren, aber wissen oftmals nicht, wie sie diese angehen sollen. Die eviag AG will genau dabei helfen und von der Grünen Wiese bis zur Anlagenrealisierung alles aus einer Hand anbieten. "Gerade den kleineren kommunalen oder mittelständischen Kunden möchten wir auf Augenhöhe begegnen. Wir ermitteln für jeden Standort die passende Anlage und setzen das Projekt entsprechend um", sagt Gabriel. Dafür steht der eviag AG die gesamte Produktpalette der Fuhrländer-Gruppe zur Verfügung, wie beispielsweise ein Windradtyp mit 3.0 MegaWatt Leistung und einer Nabenhöhe von 140 Metern. "Solche großen Anlagen eignen sich besonders für das Repowering in NRW. Denn im Binnenland muss man hoch hinausgehen, um viel Wind ernten zu können", erläutert der Niederlassungsleiter.
Bisher hat die eviag AG ein Projekt in NRW gemeinsam mit den Stadtwerken Duisburg realisiert. Diese Zusammenarbeit wird nun fortgesetzt, weitere Windenergieanlagen sollen folgen und befinden sich bereits in der Planung. Zudem sind weitere Aktivitäten für Frankreich geplant. In dem Nachbarland hat das Unternehmen bereits ein Projekt mit zehn Anlagen umgesetzt. Daran will das Team jetzt anknüpfen und dort eine Vertriebsstruktur aufbauen.
Die eviag AG ist ein wichtiger Akteur der Windkraftbranche in NRW. Damit trägt sie zum Erfolg des Windenergie-Landes NRW bei. Die Zeichen stehen eindeutig auf Wind in NRW. Der weitere Ausbau der Windenergie als tragende Säule der erneuerbaren Energien ist primäres Ziel der Landesregierung. Der Anteil an der Stromversorgung im Land soll von heute drei Prozent auf 15 Prozent bis zum Jahr 2020 steigen. In NRW ermöglichen die Entwicklung und der Einsatz innovativer Windkrafttechnologie nicht nur entscheidende Schritte auf dem Weg zu mehr Klimaschutz und weniger Energieabhängigkeit. Die Windenergie ist auch eine wichtige Zukunftsbranche für den Industriestandort. In dem Bundesland ist die Zuliefererindustrie mit mehr als 400 Firmen der weltweiten Windbranche zu Hause. Derzeit arbeiten circa 10.000 Menschen an Rhein und Ruhr für die Windenergie. Das Thema wird vertreten durch die EnergieAgentur.NRW und das von ihr gemanagte Netzwerk Windkraft.
Internet: http://www.windkraft.nrw.de
Weitere Informationen:
Netzwerk Windkraft im Cluster EnergieRegion.NRW
Stephan Lintker
Telefon: (02 11) 8 66 42 - 12
lintker@energieagentur.nrw.de
Pressesprecher Innovationen und Netzwerke
Uwe H. Burghardt M.A.
Telefon: (02 11) 8 66 42 - 13
EnergieAgentur.NRW, Roßstraße 92, 40476 Düsseldorf
burghardt@energieagentur.nrw.de
Weitere Informationen:
http://www.energieagentur.nrw.de und http://www.energieregion.nrw.de
Frischer Wind am Niederrhein: Die eviag AG baut den Standort Duisburg weiter aus
Die Windenergie ist ein bedeutendes Kompetenzfeld in der EnergieRegion Nordrhein-Westfalen und einer der wichtigen Akteure im Land ist die eviag AG. Das noch junge Unternehmen wurde im Frühjahr 2008 in Duisburg gegründet. Im Mai dieses Jahres hat die Fuhrländer AG, ein Windenergie-Anlagenhersteller aus Liebenscheid im Westerwald, die eviag AG von den bisherigen Eigentümern Eurocape New Energy Ltd. und Stinag Stuttgart Invest AG erworben. Auch nach der nun vollzogenen Eingliederung in die Fuhrländer-Firmengruppe bleibt die eviag AG ihrem Standort in Duisburg treu. Die Niederlassung soll sogar noch weiter ausgebaut werden. Mit dieser Verstärkung geht es mit frischem Wind weiter voran am Niederrhein.
"Das eviag-Team kann sich wie bisher auf den Vertrieb und die Realisierung von Windparks konzentrieren und dabei vom Know-how und der Fertigungsstruktur der Fuhrländer AG profitieren", sagt Niederlassungsleiter Stefan Gabriel. Gemeinsam mit Frau Gül Dalbay führt er die eviag AG. Dr.-Ing. Volker Weiß ist als Vertreter der Fuhrländer-Gruppe Vorstandsvorsitzender der eviag AG. "Wir haben mit der Übernahme einen ganz anderen Stellenwert im Markt bekommen, der auch als sehr positiv von den Kunden empfunden wird", berichtet Gabriel. Von Duisburg aus setzt die eviag AG den Vertrieb von Windkraftanlagen schwerpunktmäßig in NRW und Frankreich sowie mit Key Kunden fort. Zudem hat sie gerade eine vertriebsunterstützende Projektentwicklungsabteilung mit sieben Mitarbeitern gebildet. "Hier sehen wir eine wichtige Aufgabe, unsere Kunden von der ersten Anfrage bis zur Projektrealisierung unterstützen zu können. Daher haben wir dafür Kompetenzen gebündelt", so Gabriel. Die Erweiterung um das Geschäftsfeld Projektentwicklung, die eine Kooperation mit einer etablierten Projektentwicklungsgesellschaft für NRW einschließt, versteht sich als ein klares Signal für den Standort NRW und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Duisburg.
"60 Prozent der Bauteile, die wir für die Windenergieanlagen verwenden, kommen aus Nordrhein-Westfalen", betont Gabriel. "Die Wertschöpfung soll so weit wie möglich hier im Bundesland bleiben. Daher wollen wir eng mit den Kommunen und den örtlichen und regionalen Energieversorgern als mögliche Investoren zusammenarbeiten", erklärt er. Immer mehr Kommunen halten Ausschau nach Flächen für Windkraftanlagen. Sie möchten Projekte realisieren, aber wissen oftmals nicht, wie sie diese angehen sollen. Die eviag AG will genau dabei helfen und von der Grünen Wiese bis zur Anlagenrealisierung alles aus einer Hand anbieten. "Gerade den kleineren kommunalen oder mittelständischen Kunden möchten wir auf Augenhöhe begegnen. Wir ermitteln für jeden Standort die passende Anlage und setzen das Projekt entsprechend um", sagt Gabriel. Dafür steht der eviag AG die gesamte Produktpalette der Fuhrländer-Gruppe zur Verfügung, wie beispielsweise ein Windradtyp mit 3.0 MegaWatt Leistung und einer Nabenhöhe von 140 Metern. "Solche großen Anlagen eignen sich besonders für das Repowering in NRW. Denn im Binnenland muss man hoch hinausgehen, um viel Wind ernten zu können", erläutert der Niederlassungsleiter.
Bisher hat die eviag AG ein Projekt in NRW gemeinsam mit den Stadtwerken Duisburg realisiert. Diese Zusammenarbeit wird nun fortgesetzt, weitere Windenergieanlagen sollen folgen und befinden sich bereits in der Planung. Zudem sind weitere Aktivitäten für Frankreich geplant. In dem Nachbarland hat das Unternehmen bereits ein Projekt mit zehn Anlagen umgesetzt. Daran will das Team jetzt anknüpfen und dort eine Vertriebsstruktur aufbauen.
Die eviag AG ist ein wichtiger Akteur der Windkraftbranche in NRW. Damit trägt sie zum Erfolg des Windenergie-Landes NRW bei. Die Zeichen stehen eindeutig auf Wind in NRW. Der weitere Ausbau der Windenergie als tragende Säule der erneuerbaren Energien ist primäres Ziel der Landesregierung. Der Anteil an der Stromversorgung im Land soll von heute drei Prozent auf 15 Prozent bis zum Jahr 2020 steigen. In NRW ermöglichen die Entwicklung und der Einsatz innovativer Windkrafttechnologie nicht nur entscheidende Schritte auf dem Weg zu mehr Klimaschutz und weniger Energieabhängigkeit. Die Windenergie ist auch eine wichtige Zukunftsbranche für den Industriestandort. In dem Bundesland ist die Zuliefererindustrie mit mehr als 400 Firmen der weltweiten Windbranche zu Hause. Derzeit arbeiten circa 10.000 Menschen an Rhein und Ruhr für die Windenergie. Das Thema wird vertreten durch die EnergieAgentur.NRW und das von ihr gemanagte Netzwerk Windkraft.
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