Deutsche Sperber
- Pressemitteilung der Firma aid, 14.12.2011
Pressemitteilung vom: 14.12.2011 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: Gefährdete Nutztierrasse 2012 (aid) - Die Geflügelrasse "Deutsche Sperber" ist von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) zur gefährdeten Nutztierrasse 2012 bestimmt worden. Bei einer im Jahr 2000 ...
[aid - 14.12.2011] Deutsche Sperber
Gefährdete Nutztierrasse 2012
(aid) - Die Geflügelrasse "Deutsche Sperber" ist von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) zur gefährdeten Nutztierrasse 2012 bestimmt worden. Bei einer im Jahr 2000 erfolgten Bestandserhebung wurden nur noch 65 Hähne und 283 Hühner bei 42 Züchtern gezählt. Bis 2009 hat sich die Zahl der Hähne zwar auf 103 und die der Hennen auf 423 bei 53 Züchtern erhöht, dennoch benötigt diese gefährdete Nutztierrasse erhöhte Aufmerksamkeit, um ihren Bestand weiter zu erhöhen und die genetische Vielfalt zu erhalten.
Gehalten werden die Deutschen Sperber vorwiegend im Rheinland und in Thüringen. Bei den Federn dieser selten gewordenen Hühnerrasse wechseln sich weiße und schwarz bis hellblaue Bänder ab, wobei bei den Hennen das dunkle Farbfeld überwiegt. Auch das Untergefieder ist schwach "gesperbert". Die Küken sind dunkelbraun bis schwarz. Eine Sperberhenne sollte nicht weniger als 170 weißschalige Eier pro Jahr legen.
Wer sich näher über diese schwarz-weiß "gesperberte" Hühnerrasse informieren möchte, hat dazu auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vom 20. bis 29. Januar 2012 Gelegenheit. Die GEH stellt neben dem Deutschen Sperber Huhn über 50 in Vergessenheit geratene Rassen vor.
Renate Kessen,
www.aid.de
Weitere Informationen:
www.deutschesperber.de
www.g-e-h.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
Gefährdete Nutztierrasse 2012
(aid) - Die Geflügelrasse "Deutsche Sperber" ist von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) zur gefährdeten Nutztierrasse 2012 bestimmt worden. Bei einer im Jahr 2000 erfolgten Bestandserhebung wurden nur noch 65 Hähne und 283 Hühner bei 42 Züchtern gezählt. Bis 2009 hat sich die Zahl der Hähne zwar auf 103 und die der Hennen auf 423 bei 53 Züchtern erhöht, dennoch benötigt diese gefährdete Nutztierrasse erhöhte Aufmerksamkeit, um ihren Bestand weiter zu erhöhen und die genetische Vielfalt zu erhalten.
Gehalten werden die Deutschen Sperber vorwiegend im Rheinland und in Thüringen. Bei den Federn dieser selten gewordenen Hühnerrasse wechseln sich weiße und schwarz bis hellblaue Bänder ab, wobei bei den Hennen das dunkle Farbfeld überwiegt. Auch das Untergefieder ist schwach "gesperbert". Die Küken sind dunkelbraun bis schwarz. Eine Sperberhenne sollte nicht weniger als 170 weißschalige Eier pro Jahr legen.
Wer sich näher über diese schwarz-weiß "gesperberte" Hühnerrasse informieren möchte, hat dazu auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vom 20. bis 29. Januar 2012 Gelegenheit. Die GEH stellt neben dem Deutschen Sperber Huhn über 50 in Vergessenheit geratene Rassen vor.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
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