Kraft-Wärme-Kopplung ist Katalysator für den Umbau der Energieversorgung
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 14.12.2011
Pressemitteilung vom: 14.12.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Effizient mit knapp werdenden Ressourcen umgehen Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWK) beschlossen. Dazu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. ...
[CDU/CSU-Fraktion - 14.12.2011] Kraft-Wärme-Kopplung ist Katalysator für den Umbau der Energieversorgung
Effizient mit knapp werdenden Ressourcen umgehen
Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWK) beschlossen. Dazu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer, und der Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß:
"Der Beschluss der Bundesregierung zur Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes wird entscheidend zur Erreichung des 25-Prozent-Ausbauziels beitragen. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist ein intelligenter Weg, effizient mit knapper werdenden Energieressourcen umzugehen. Der Ausbau der KWK ist daher ein elementarer Bestandteil des Umbaus der Energieversorgung.
Die vorgesehenen Regelungen beseitigen Investitionshemmnisse und fördern Innovationen. Dies ist der richtige Ansatz. Erfreulich ist insbesondere die Aufstockung der Förderung von Wärmenetzen, deren Ausbau zuletzt ins Stocken geraten war. Auch die Neuaufnahme der Förderung von Wärmespeichern in das Gesetz ist sinnvoll. Wärmespeicher werden benötigt, da sie eine flexiblere stromgeführte Fahrweise der KWK-Anlagen ermöglichen. Dies ist zur besseren Integration der fluktuierenden erneuerbaren Energien erforderlich. Die vorgesehene Beibehaltung des Förderdeckels in Höhe von 750 Millionen Euro pro Jahr ist elementar, um die Verbraucher vor ausufernden Kosten zu bewahren.
Bereits mit den energiepolitischen Beschlüssen vom Sommer dieses Jahres wurden mit der Verlängerung des Förderzeitraums für KWK-Anlagen und dem Wegfall des sogenannten doppelten Förderdeckels zwei zentrale Hemmnisse beim Ausbau der KWK beseitigt. Dieser Weg wird mit der jetzigen Novelle konsequent fortgesetzt."
Weitere Informationen zur Arbeit und den Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion finden Sie unter http://www.cducsu.de
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Effizient mit knapp werdenden Ressourcen umgehen
Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWK) beschlossen. Dazu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer, und der Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß:
"Der Beschluss der Bundesregierung zur Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes wird entscheidend zur Erreichung des 25-Prozent-Ausbauziels beitragen. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist ein intelligenter Weg, effizient mit knapper werdenden Energieressourcen umzugehen. Der Ausbau der KWK ist daher ein elementarer Bestandteil des Umbaus der Energieversorgung.
Die vorgesehenen Regelungen beseitigen Investitionshemmnisse und fördern Innovationen. Dies ist der richtige Ansatz. Erfreulich ist insbesondere die Aufstockung der Förderung von Wärmenetzen, deren Ausbau zuletzt ins Stocken geraten war. Auch die Neuaufnahme der Förderung von Wärmespeichern in das Gesetz ist sinnvoll. Wärmespeicher werden benötigt, da sie eine flexiblere stromgeführte Fahrweise der KWK-Anlagen ermöglichen. Dies ist zur besseren Integration der fluktuierenden erneuerbaren Energien erforderlich. Die vorgesehene Beibehaltung des Förderdeckels in Höhe von 750 Millionen Euro pro Jahr ist elementar, um die Verbraucher vor ausufernden Kosten zu bewahren.
Bereits mit den energiepolitischen Beschlüssen vom Sommer dieses Jahres wurden mit der Verlängerung des Förderzeitraums für KWK-Anlagen und dem Wegfall des sogenannten doppelten Förderdeckels zwei zentrale Hemmnisse beim Ausbau der KWK beseitigt. Dieser Weg wird mit der jetzigen Novelle konsequent fortgesetzt."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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