Social Media, Viralmarketing und Guerilla-Marketing: Neue Photovoltaikstudie über Werbeformen in der Solarbranche

  • Pressemitteilung der Firma PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing, 15.12.2011
Pressemitteilung vom: 15.12.2011 von der Firma PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing aus Triefenstein

Kurzfassung: Triefenstein, 15. Dezember 2011 – Die rasante Ausbreitung von Social Media, Viralmarketing und Guerilla-Marketing eröffnet Solarunternehmen völlig neue Perspektiven, nicht nur in der Kommunikation. Wie gehen Solarunternehmen mit diesen ...

[PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing - 15.12.2011] Social Media, Viralmarketing und Guerilla-Marketing: Neue Photovoltaikstudie über Werbeformen in der Solarbranche


Triefenstein, 15. Dezember 2011 – Die rasante Ausbreitung von Social Media, Viralmarketing und Guerilla-Marketing eröffnet Solarunternehmen völlig neue Perspektiven, nicht nur in der Kommunikation. Wie gehen Solarunternehmen mit diesen Herausforderungen um und wie können diese gezielt von den neuen Kommunikationskanälen profitieren? Dieser Frage ist das PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler nachgegangen und stellt nun die aktuelle Studie "Werbeformen in der Solarbranche" vor. Die Ergebnisse gehen aus einer Datenerhebung über das Onlinepanel Photovoltaikumfrage® hervor, an der über 400 Marketingverantwortliche aus Solarunternehmen teilgenommen haben. Ziel dieser Onlinebefragung war es u. a. zu ermitteln, welche Marketing- und Werbeformen in Solarunternehmen eingesetzt werden.

Fakt ist, dass die Zielgruppen der Solarunternehmen in der heutigen Zeit nicht mehr nur über die klassischen Werbeformen angesprochen werden sollen, sondern verstärkt auch im Bereich der sozialen Netzwerke aktiv werden müssen. Da der Konkurrenzkampf in der Solarbranche zunehmend härter wird, erlangen Unternehmen mit Social Media Marketing einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb. Der direkte Dialog mit der Zielgruppe über Social Media, Viralmarketing und Guerilla-Marketing hat einen positiven Einfluss auf die Branding- und Vermarktungsziele der Unternehmen.

Als Teil der Marketingstrategie eingesetzt, steigert Social Media Marketing den Bekanntheitsgrad und vermittelt Informationen ohne Umwege direkt an die Zielgruppe. Eine effiziente Kommunikation ist nicht mehr von den klassischen Medien abhängig und auch die öffentliche Meinung liegt nicht länger in deren Einflussbereich. Umso mehr verwundert es, dass Social Media Marketing kaum in der Solarbranche eingesetzt wird.

Michael Ziegler, Geschäftsführer von PhotovoltaikZentrum - Michael Ziegler und Autor der Studie: "Der Kampf um die vordersten Plätze bei den Suchmaschinen sowie um zahlreiche Fans und Follower in den sozialen Netzwerken sollte eigentlich bereits begonnen haben. Doch leider hinken viele Solarunternehmen dieser Entwicklung hinterher. Um Interessenten erfolgreich in Kunden umwandeln zu können, müssen Solarunternehmen alle erforderlichen Kommunikationskanäle nutzen und direkt bei der Zielgruppe durch Interaktivität präsent sein."

Eingesetzte Werbedisziplinen in der PV-Branche

Nur 33% der Solarunternehmen setzen auf Social Media
Community Marketing. Kaum ein Unternehmen ist mit einem Unternehmensprofil auf Facebook, Xing oder Google+ vertreten. Über 88% sehen in der Online-PR großes Potenzial und von 51% wird die klassische Print-Werbung eingesetzt. Internet-Blogs werden von 46% der Solarunternehmen betrieben, wenn auch nicht immer aktiv. Sehr beliebt ist bei 42% der Unternehmen Keyword Advertising, beispielsweise über den Dienst Google AdWords.

Mit Suchmaschinenoptimierung ganz vorne dabei sein

Der Wunsch eines jeden Unternehmens: Mit den richtigen Schlüsselwörtern auf Position 1 der ersten Seite in den Ergebnissen einer Suchmaschine zu stehen. Auf die Frage, für was sich Suchmaschinenoptimierung (SEO) als Teil der Marketingstrategie am besten eignet sind 16% der Meinung, es sei für das eigene Unternehmen uninteressant. Wenigstens gehen 30% der Unternehmen davon aus, dass SEO die Website nach vorne bringen kann. SEO eignet sich auch dazu, mehr Seitenbesucher und Seitenaufrufe zu erhalten, wenn das Ranking stimmt. Diese Aussage stützen auch 26,73%. Wer seine Internetseite für bestimmte Suchbegriffe optimiert kann potentielle Interessenten für sich gewinnen, die gezielt nach einem bestimmten Angebot suchen (14%). Nur 13% sind der Meinung, dass die Marke durch die Präsenz in den wichtigsten Suchmaschinen dadurch gestärkt wird.

Relevant: Die Höhe des Marketingbudgets

Die Höhe des jährlichen Marketingbudgets spielt eine wesentliche Rolle darin, welche Werbeformen eingesetzt werden können. Immerhin ein Fünftel und somit der größte Anteil, besitzt ein Budget zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Nur wenigen Unternehmen steht ein Budget zwischen 250.000 und 5 Mio. Euro zur Verfügung (13%).

Die Studie zeigt auf, welche Marketing- und Werbeformen in Solarunternehmen eingesetzt werden und schlüsselt die passenden Marketingkanäle im Zeitalter des Web 2.0 auf. Die Studie soll Solarunternehmen dabei helfen zu verstehen, wie sich die Welt der Kommunikation verändert. Sie zeigt auf worauf geachtet werden soll, und welcher Voraussetzungen es bedarf, um künftig (noch) gehört zu werden.

Die Studie richtet sich an Hersteller, Zulieferer, Großhändler, Einzelhändler, Dienstleistungsunternehmen, Industrieverbände, Beratungsunternehmen und sonstige Interessierte.

Die Studie umfasst 43 Seiten und ist im Onlineshop von Photovoltaikstudie® erhältlich:

http://www.photovoltaikstudie.de/shop/marktstudien/studie-1013-werbeformen-in-der-solarbranche.php


PhotovoltaikZentrum - Michael Ziegler
Remlinger Straße 24
97855 Triefenstein

Tel: +49(0)9395/739095
Fax: +49(0)9395/204317
Email: info@photovoltaikzentrum.de
Internet: www.photovoltaikzentrum.de

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