Rente mit 67 ist richtig und notwendig
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 15.12.2011
Pressemitteilung vom: 15.12.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Demografischen Wandel begegnen, Generationengerechtigkeit sichern Der Bundestag hat am Donnerstag über die Rente mit 67 debattiert, Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestags¬fraktion, Karl Schiewerling: ...
[CDU/CSU-Fraktion - 15.12.2011] Rente mit 67 ist richtig und notwendig
Demografischen Wandel begegnen, Generationengerechtigkeit sichern
Der Bundestag hat am Donnerstag über die Rente mit 67 debattiert, Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestags¬fraktion, Karl Schiewerling:
"Die Rente mit 67 bleibt der richtige Weg zur Sicherung einer leistungsfähigen Altersversorgung. Nur die Rente mit 67 gibt die Antwort auf die großen Herausforderungen für das Rentensystem infolge des demografischen Wandels: längere Rentenbezugszeiten und kürzere Beitragszeiten. Zudem sorgt die Rente mit 67 für ein hohes Maß an Generationengerechtigkeit. Denn die neuen Lasten für die Alterssicherung, die sich aus einer veränderten Altersstruktur ergeben, werden generationsübergreifend auf alle Schultern verteilt. Einher geht die Einführung der Rente mit 67 mit einer deutlichen Stärkung der älteren Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt.
Zum einen setzen die Unternehmen angesichts des spürbaren Fachkräftemangels immer stärker auf die Erfahrung und Schaffenskraft ihrer älteren Mitarbeiter. Unsere Wirtschaft wird es sich schlicht und ergreifend immer weniger leisten können, auf diese ältere Generation in den Betrieben zu verzichten. Der Arbeitsmarkt für Ältere entwickelt sich positiv: 2010 waren über 62 Prozent der Menschen zwischen 55 und 64 Jahren erwerbstätig; das sind doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor. Und diese Entwicklung verstärkt sich noch dadurch, dass auch immer mehr ältere Menschen arbeiten wollen. Sie zählen sich eben selbst noch lange nicht zum ‚alten Eisen‘, sondern wollen sich weiter in die Arbeitswelt einbringen.
Zum anderen fördert die Koalition mit etlichen Programmen die ‚Generation 50 plus‘ auf dem Arbeitsmarkt. Flankiert werden muss dies durch medizinische Maßnahmen, beispielsweise in den Bereichen Prävention und Rehabilitation. Deshalb ist es unter anderem wichtig, den sogenannten Reha-Deckel für die Deutsche Rentenversicherung spürbar anzuheben."
Weitere Informationen zur Arbeit und den Mitgliedern der CDU/CSU-Fraktion finden Sie unter http://www.cducsu.de
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Demografischen Wandel begegnen, Generationengerechtigkeit sichern
Der Bundestag hat am Donnerstag über die Rente mit 67 debattiert, Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestags¬fraktion, Karl Schiewerling:
"Die Rente mit 67 bleibt der richtige Weg zur Sicherung einer leistungsfähigen Altersversorgung. Nur die Rente mit 67 gibt die Antwort auf die großen Herausforderungen für das Rentensystem infolge des demografischen Wandels: längere Rentenbezugszeiten und kürzere Beitragszeiten. Zudem sorgt die Rente mit 67 für ein hohes Maß an Generationengerechtigkeit. Denn die neuen Lasten für die Alterssicherung, die sich aus einer veränderten Altersstruktur ergeben, werden generationsübergreifend auf alle Schultern verteilt. Einher geht die Einführung der Rente mit 67 mit einer deutlichen Stärkung der älteren Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt.
Zum einen setzen die Unternehmen angesichts des spürbaren Fachkräftemangels immer stärker auf die Erfahrung und Schaffenskraft ihrer älteren Mitarbeiter. Unsere Wirtschaft wird es sich schlicht und ergreifend immer weniger leisten können, auf diese ältere Generation in den Betrieben zu verzichten. Der Arbeitsmarkt für Ältere entwickelt sich positiv: 2010 waren über 62 Prozent der Menschen zwischen 55 und 64 Jahren erwerbstätig; das sind doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor. Und diese Entwicklung verstärkt sich noch dadurch, dass auch immer mehr ältere Menschen arbeiten wollen. Sie zählen sich eben selbst noch lange nicht zum ‚alten Eisen‘, sondern wollen sich weiter in die Arbeitswelt einbringen.
Zum anderen fördert die Koalition mit etlichen Programmen die ‚Generation 50 plus‘ auf dem Arbeitsmarkt. Flankiert werden muss dies durch medizinische Maßnahmen, beispielsweise in den Bereichen Prävention und Rehabilitation. Deshalb ist es unter anderem wichtig, den sogenannten Reha-Deckel für die Deutsche Rentenversicherung spürbar anzuheben."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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