Partnerschaft für Offshore-Windkraft: EnBW bietet Beteiligungen an Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 an
- Pressemitteilung der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG, 16.12.2011
Pressemitteilung vom: 16.12.2011 von der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe
Kurzfassung: Stuttgart. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat bei einer Informationsveranstaltung Stadtwerken und Industrieunternehmen angeboten, sich an ihrem zweiten Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 zu beteiligen. "Es ist Teil unserer Ausbaustrategie im ...
[EnBW Energie Baden-Württemberg AG - 16.12.2011] Partnerschaft für Offshore-Windkraft: EnBW bietet Beteiligungen an Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 an
Stuttgart. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat bei einer Informationsveranstaltung Stadtwerken und Industrieunternehmen angeboten, sich an ihrem zweiten Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 zu beteiligen. "Es ist Teil unserer Ausbaustrategie im Bereich erneuerbare Energien, Partner in unsere Projekte einzubinden", erklärt Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung EnBW Erneuerbare Energien GmbH.
19 Stadtwerke hatten sich bereits an dem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt. "Das Interesse war größer als unser Angebot und alle Stadtwerke haben ihre von uns angebotenen Beteiligungsoptionen voll ausgeschöpft. Die abgeschlossene Finanzierung für EnBW Baltic 1 zeigt, dass auch der Kapitalmarkt von unserer Offshore-Kompetenz überzeugt ist. Diese guten Erfahrungen und das schon jetzt große Interesse haben uns bestärkt, ein neues Beteiligungsangebot für EnBW Baltic 2 zu entwickeln und anzubieten", erklärt Thiele.
EnBW Baltic 2 wird mit 80 Windkraftanlagen eine Gesamtleistung von 288 Megawatt umfassen. 32 km nördlich der Insel Rügen beginnt ab Mitte 2012 der Bau auf See. Ab Ende 2013 sollen die Anlagen in Betrieb genommen werden, die Gesamtinbetriebnahme wird für 2014 erwartet. Das Projekt ist weit entwickelt: Die EnBW hat bereits im Sommer letzten Jahres alle Großaufträge vergeben. Mit dem so genannten Brennstart – dem ersten Herausschneiden von Bauteilen aus dem Rohstahl – hat im November 2011 in Kiel der Bau der Umspannstation und ihres Fundaments begonnen.
Die Informationsveranstaltung ist auf großes Interesse gestoßen: Rund 120 Teilnehmer folgten der Einladung der EnBW. Ein Teil der Unternehmen ist bereits bei EnBW Baltic 1 beteiligt.
Das Beteiligungsmodell ist als zweistufiges Verfahren geplant, mit einem Angebot von knapp 50 Prozent der Anteile. Die Investoren können zu Beginn des späteren Beteiligungsprozesses entscheiden, wie groß ihr Anteil sein soll. "Der feste Preis dieses Anteils wird den Investoren eine hohe Planungssicherheit bieten", so Thiele. Ein Teil des Kaufpreises soll am Anfang als Anzahlung geleistet werden. Nach vollständiger Inbetriebnahme sollen die Anteile übertragen und der Restkaufpreis gezahlt werden. Bis Mitte 2012 sollen die Verträge mit den Investoren geschlossen werden.
Ziel der EnBW ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien im EnBW-Energiemix weiter zu erhöhen. Bis 2020 plant die EnBW weitere rund 3000 MW installierte Leistung aus erneuerbaren Energien zuzubauen. Dabei setzt die EnBW neben dem Ausbau der Windenergie on- und offshore und ihrem traditionell hohen Engagement in der Wasserkraft auf Solarenergie sowie Biomasse und Biogas. Insgesamt plant die EnBW, vier Offshore-Windparks in der Ost- und Nordsee mit zusammen rund 1200 MW zu errichten.
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76131 Karlsruhe
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Stuttgart. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat bei einer Informationsveranstaltung Stadtwerken und Industrieunternehmen angeboten, sich an ihrem zweiten Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 zu beteiligen. "Es ist Teil unserer Ausbaustrategie im Bereich erneuerbare Energien, Partner in unsere Projekte einzubinden", erklärt Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung EnBW Erneuerbare Energien GmbH.
19 Stadtwerke hatten sich bereits an dem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt. "Das Interesse war größer als unser Angebot und alle Stadtwerke haben ihre von uns angebotenen Beteiligungsoptionen voll ausgeschöpft. Die abgeschlossene Finanzierung für EnBW Baltic 1 zeigt, dass auch der Kapitalmarkt von unserer Offshore-Kompetenz überzeugt ist. Diese guten Erfahrungen und das schon jetzt große Interesse haben uns bestärkt, ein neues Beteiligungsangebot für EnBW Baltic 2 zu entwickeln und anzubieten", erklärt Thiele.
EnBW Baltic 2 wird mit 80 Windkraftanlagen eine Gesamtleistung von 288 Megawatt umfassen. 32 km nördlich der Insel Rügen beginnt ab Mitte 2012 der Bau auf See. Ab Ende 2013 sollen die Anlagen in Betrieb genommen werden, die Gesamtinbetriebnahme wird für 2014 erwartet. Das Projekt ist weit entwickelt: Die EnBW hat bereits im Sommer letzten Jahres alle Großaufträge vergeben. Mit dem so genannten Brennstart – dem ersten Herausschneiden von Bauteilen aus dem Rohstahl – hat im November 2011 in Kiel der Bau der Umspannstation und ihres Fundaments begonnen.
Die Informationsveranstaltung ist auf großes Interesse gestoßen: Rund 120 Teilnehmer folgten der Einladung der EnBW. Ein Teil der Unternehmen ist bereits bei EnBW Baltic 1 beteiligt.
Das Beteiligungsmodell ist als zweistufiges Verfahren geplant, mit einem Angebot von knapp 50 Prozent der Anteile. Die Investoren können zu Beginn des späteren Beteiligungsprozesses entscheiden, wie groß ihr Anteil sein soll. "Der feste Preis dieses Anteils wird den Investoren eine hohe Planungssicherheit bieten", so Thiele. Ein Teil des Kaufpreises soll am Anfang als Anzahlung geleistet werden. Nach vollständiger Inbetriebnahme sollen die Anteile übertragen und der Restkaufpreis gezahlt werden. Bis Mitte 2012 sollen die Verträge mit den Investoren geschlossen werden.
Ziel der EnBW ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien im EnBW-Energiemix weiter zu erhöhen. Bis 2020 plant die EnBW weitere rund 3000 MW installierte Leistung aus erneuerbaren Energien zuzubauen. Dabei setzt die EnBW neben dem Ausbau der Windenergie on- und offshore und ihrem traditionell hohen Engagement in der Wasserkraft auf Solarenergie sowie Biomasse und Biogas. Insgesamt plant die EnBW, vier Offshore-Windparks in der Ost- und Nordsee mit zusammen rund 1200 MW zu errichten.
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Über EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW 2004 einen Jahresumsatz von 9.844 Millionen Euro erzielt. Unsere Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.
Traditionell sind wir fest in Baden-Württemberg verwurzelt. Darüber hinaus sind wir in ganz Deutschland sowie in weiteren Märkten Mittel- und Osteuropas aktiv. Wir wollen uns auch in Zukunft auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und unsere Kunden sicher und kompetent mit Energie und energienahen Dienstleistungen versorgen.
Wir haben uns im Zuge der Liberalisierung des Strommarkts frühzeitig im Wettbewerb orientiert und unseren Strom als eines der ersten Energieunternehmen in ganz Deutschland angeboten. Als Vordenker und Wegbereiter auf dem Energiemarkt geben wir Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Wir verstehen uns im Sinne der Nachhaltigkeit als ein wirtschaftlich, gesellschaftlich und ökologisch verantwortlich agierendes Unternehmen. Durch die Entwicklung neuer Konzepte und Ideen spielen wir einen aktiven Part in der energiepolitischen Gestaltung unserer Zukunft im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung
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