Philippinen: DRK bittet um Spenden für die Opfer
- Pressemitteilung der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK), 19.12.2011
Pressemitteilung vom: 19.12.2011 von der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 19. Dezember 2011, 71/11 Das Deutsche Rote Kreuz ruft zu Spenden für die Katastrophenopfer auf den Philippinen auf. Über 51.000 Menschen befinden sich in Notunterkünften, nachdem der tropische Regensturm "Washi" weite Teile des Landes ...
[Deutsches Rotes Kreuz (DRK) - 19.12.2011] Philippinen: DRK bittet um Spenden für die Opfer
Berlin, 19. Dezember 2011, 71/11
Das Deutsche Rote Kreuz ruft zu Spenden für die Katastrophenopfer auf den Philippinen auf. Über 51.000 Menschen befinden sich in Notunterkünften, nachdem der tropische Regensturm "Washi" weite Teile des Landes verwüstet hat. Nach bisherigem Erkenntnisstand sind 146.000 Menschen betroffen, aber die Zahl steigt täglich. Der Sturm forderte bisher 650 Todesopfer, über 900 Menschen werden vermisst.
Das Philippinische Rote Kreuz versorgt die Obdachlosen mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern. Rettungsmannschaften sind unterwegs, um die Menschen zu versorgen, die sich noch in den betroffenen Gebieten aufhalten. Bis dato wurden über 2.333 Lebensmittelpakete und 2.000 Familienpakete mit Hilfsgütern verteilt.
"Viele Familien hier werden Weihnachten in Notunterkünften verbringen müssen", sagt Emilio Teijeira vom Deutschen Roten Kreuz auf den Philippinen. "Das Rote Kreuz verteilt Decken, Lebensmittel, Bettwäsche und Kinderschuhe. Diese verpacken wir tatsächlich als Weihnachtsgeschenke."
Das Deutsche Rote Kreuz steht auch in Deutschland bereit, mobile Trinkwasseranlagen, Gesundheitsstationen oder gar ein ganzes Krankenhaus auf die Philippinen zu bringen, sollte dies angefordert werden.
"Wir stehen im ständigen Kontakt mit den Kollegen vor Ort. Zurzeit können wir Hilfsgüter lokal organisieren. Wir haben ein Logistikzentrum in Kuala Lumpur in Malaysia. Das geht natürlich schneller, als wenn wir die Hilfsgüter von Deutschland aus einfliegen müssen" sagt Martin Hahn, Leiter der DRK-Auslandshilfe.
Das DRK bittet um Spenden für die Katastrophenopfer auf den Philippinen.
Spendenkonto: 41 41 41
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Stichwort: Philippinen
Online-Spende: www.drk.de/spenden
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Fredrik Barkenhammar
Tel. 030 85404 155
barkenhf@drk.de
Berlin, 19. Dezember 2011, 71/11
Das Deutsche Rote Kreuz ruft zu Spenden für die Katastrophenopfer auf den Philippinen auf. Über 51.000 Menschen befinden sich in Notunterkünften, nachdem der tropische Regensturm "Washi" weite Teile des Landes verwüstet hat. Nach bisherigem Erkenntnisstand sind 146.000 Menschen betroffen, aber die Zahl steigt täglich. Der Sturm forderte bisher 650 Todesopfer, über 900 Menschen werden vermisst.
Das Philippinische Rote Kreuz versorgt die Obdachlosen mit Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern. Rettungsmannschaften sind unterwegs, um die Menschen zu versorgen, die sich noch in den betroffenen Gebieten aufhalten. Bis dato wurden über 2.333 Lebensmittelpakete und 2.000 Familienpakete mit Hilfsgütern verteilt.
"Viele Familien hier werden Weihnachten in Notunterkünften verbringen müssen", sagt Emilio Teijeira vom Deutschen Roten Kreuz auf den Philippinen. "Das Rote Kreuz verteilt Decken, Lebensmittel, Bettwäsche und Kinderschuhe. Diese verpacken wir tatsächlich als Weihnachtsgeschenke."
Das Deutsche Rote Kreuz steht auch in Deutschland bereit, mobile Trinkwasseranlagen, Gesundheitsstationen oder gar ein ganzes Krankenhaus auf die Philippinen zu bringen, sollte dies angefordert werden.
"Wir stehen im ständigen Kontakt mit den Kollegen vor Ort. Zurzeit können wir Hilfsgüter lokal organisieren. Wir haben ein Logistikzentrum in Kuala Lumpur in Malaysia. Das geht natürlich schneller, als wenn wir die Hilfsgüter von Deutschland aus einfliegen müssen" sagt Martin Hahn, Leiter der DRK-Auslandshilfe.
Das DRK bittet um Spenden für die Katastrophenopfer auf den Philippinen.
Spendenkonto: 41 41 41
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Über Deutsches Rotes Kreuz (DRK):
Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil der weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, die 1863 vom Schweizer Henry Dunant in Genf gegründet wurde. Unter dem Dachverband der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften schließen sich 178 Gesellschaften mit insgesamt 125 Millionen Mitgliedern zusammen.
Dem Deutschen Roten Kreuz gehören derzeit rund 4,7 Millionen Mitglieder an, davon unterstützen rund 4,3 Millionen uns durch regelmäßige Beitragszahlungen als Fördermitglieder. Weitere drei Millionen Bürger unterstützen uns durch regelmäßige Spenden bei Sammlungen und Spendenaufrufen.
Im Durchschnitt erhalten wir jährlich knapp 40 Millionen Euro an Spendengeldern.
Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität.
Als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation nimmt das Deutsche Rote Kreuz umfangreiche nationale und internationale Aufgaben wahr. So arbeiten wir beispielsweise in der Altenpflege und Ersten Hilfe, im Rettungsdienst und in der Obdachlosenhilfe genauso engagiert wie in der Auslandshilfe. Für das DRK arbeiten unzählige Freiwillige Helfer im Katastrophenschutz und in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. Mit jährlich etwa 50 Millionen Euro hilft das Deutsche Rote Kreuz weltweit Menschen in Not.
Firmenkontakt:
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barkenhf@drk.de
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Im Durchschnitt erhalten wir jährlich knapp 40 Millionen Euro an Spendengeldern.
Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität.
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