hr-Bigband spielt "In memoriam Bob Brookmeyer
- Pressemitteilung der Firma Hessischer Rundfunk (HR), 20.12.2011
Pressemitteilung vom: 20.12.2011 von der Firma Hessischer Rundfunk (HR) aus Frankfurt
Kurzfassung: Programmänderung anlässlich des Todes des Bigband-Meisters Am 16. Dezember 2011, drei Tage vor seinem 82. Geburtstag, ist Bob Brookmeyer gestorben. Das lang geplante gemeinsame Konzert mit der hr-Bigband, auf das sich beide Seiten gefreut ...
[Hessischer Rundfunk (HR) - 20.12.2011] hr-Bigband spielt "In memoriam Bob Brookmeyer"
Programmänderung anlässlich des Todes des Bigband-Meisters
Am 16. Dezember 2011, drei Tage vor seinem 82. Geburtstag, ist Bob Brookmeyer gestorben. Das lang geplante gemeinsame Konzert mit der hr-Bigband, auf das sich beide Seiten gefreut hatten, wird nun als eine Hommage an den großen Meister des orchestralen Jazz gestaltet. Dazu konnten zwei Musiker verpflichtet werden, die in wichtigen Phasen seiner Karriere eng mit Brookmeyer zusammengearbeitet haben. Am Donnerstag, 16., und Freitag, 17. Februar 2012, werden Jim McNeely und Ed Partyka dem großen Bigband-Meister die Ehre erweisen.
Brookmeyer etablierte sich als Bigband-Arrangeur und -Komponist während seiner Zeit im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra. Jim McNeely, heute Chefdirigent der hr-Bigband, war damals Pianist des Orchesters und hat viele der Partituren Brookmeyers mit eingespielt. Er lässt es sich nicht nehmen, als "Special Guest" in diesem Konzert an den Mann zu erinnern, der seinerseits große Stücke auf das kompositorische Können von McNeely gehalten hat.
Ed Partyka aus dem Gastdirigenten-Team der hr-Bigband stellt dagegen die Verbindung zum Spätwerk Brookmeyers dar, als der Amerikaner in Europa lehrte und mit seinem New Art Orchestra hervorragende Einspielungen vorlegte. Partyka war Bassposaunist dieser Formation und hat außerdem bei Brookmeyer studiert.
Auch Posaunist Christian Jaksjø und Saxofonist Oliver Leicht, beide Mitglieder der hr-Bigband, gehörten zum New Art Orchestra. Also ist die hr-Bigband bestens gerüstet, die Werke Bob Brookmeyers in seinem Sinne zum Klingen zu bringen und dem verstorbenen Genie des orchestralen Jazz einen würdigen musikalischen Nachruf zu gestalten.
"In memoriam Bob Brookmeyer"
Ed Partyka, Leitung; Jim McNeely, Piano
Datum: Donnerstag, 16., und Freitag, 17. Februar 2012, 20 Uhr
Ort: Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstraße 16, Frankfurt
Karten: 17 Euro unter Telefon (069) 155-2000
Rückfragen an:
Isabel Schad, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 6823, ischad@hr-online.de
Programmänderung anlässlich des Todes des Bigband-Meisters
Am 16. Dezember 2011, drei Tage vor seinem 82. Geburtstag, ist Bob Brookmeyer gestorben. Das lang geplante gemeinsame Konzert mit der hr-Bigband, auf das sich beide Seiten gefreut hatten, wird nun als eine Hommage an den großen Meister des orchestralen Jazz gestaltet. Dazu konnten zwei Musiker verpflichtet werden, die in wichtigen Phasen seiner Karriere eng mit Brookmeyer zusammengearbeitet haben. Am Donnerstag, 16., und Freitag, 17. Februar 2012, werden Jim McNeely und Ed Partyka dem großen Bigband-Meister die Ehre erweisen.
Brookmeyer etablierte sich als Bigband-Arrangeur und -Komponist während seiner Zeit im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra. Jim McNeely, heute Chefdirigent der hr-Bigband, war damals Pianist des Orchesters und hat viele der Partituren Brookmeyers mit eingespielt. Er lässt es sich nicht nehmen, als "Special Guest" in diesem Konzert an den Mann zu erinnern, der seinerseits große Stücke auf das kompositorische Können von McNeely gehalten hat.
Ed Partyka aus dem Gastdirigenten-Team der hr-Bigband stellt dagegen die Verbindung zum Spätwerk Brookmeyers dar, als der Amerikaner in Europa lehrte und mit seinem New Art Orchestra hervorragende Einspielungen vorlegte. Partyka war Bassposaunist dieser Formation und hat außerdem bei Brookmeyer studiert.
Auch Posaunist Christian Jaksjø und Saxofonist Oliver Leicht, beide Mitglieder der hr-Bigband, gehörten zum New Art Orchestra. Also ist die hr-Bigband bestens gerüstet, die Werke Bob Brookmeyers in seinem Sinne zum Klingen zu bringen und dem verstorbenen Genie des orchestralen Jazz einen würdigen musikalischen Nachruf zu gestalten.
"In memoriam Bob Brookmeyer"
Ed Partyka, Leitung; Jim McNeely, Piano
Datum: Donnerstag, 16., und Freitag, 17. Februar 2012, 20 Uhr
Ort: Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstraße 16, Frankfurt
Karten: 17 Euro unter Telefon (069) 155-2000
Rückfragen an:
Isabel Schad, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 6823, ischad@hr-online.de
Über Hessischer Rundfunk (HR):
Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens.
Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet.
Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen.
Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
Firmenkontakt:
Isabel Schad, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 6823, ischad@hr-online.de
Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens.
Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet.
Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen.
Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
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