Rösler: Deutsche Wirtschaft ist gut gerüstet für wirtschaftliche Eintrübung
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 20.12.2011
Pressemitteilung vom: 20.12.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 20.12.2011 Zu den heutigen Veröffentlichungen des GfK-Konsumklimas sowie des Konjunkturtests des ifo-Instituts erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 20.12.2011] Rösler: Deutsche Wirtschaft ist gut gerüstet für wirtschaftliche Eintrübung
Datum: 20.12.2011
Zu den heutigen Veröffentlichungen des GfK-Konsumklimas sowie des Konjunkturtests des ifo-Instituts erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft und vor allem der Europäischen Union für die kommenden Monate haben sich eingetrübt. Dies lässt auch die international umfassend eingebundene heimische Wirtschaft nicht unbeeindruckt. Die deutsche Wirtschaft ist aber vergleichsweise gut gerüstet. Dank den strukturellen Reformen in der Vergangenheit und dem damit ausgelösten Aufschwung am Arbeitsmarkt konnte sich die Binnenwirtschaft zu einer soliden und zuverlässigen Stütze entwickeln. Wir bringen daher gute Voraussetzungen mit, die absehbare wirtschaftliche Eintrübung im Winterhalbjahr zu bewältigen. Das stabile Konsumklima ist nur ein Indiz hierfür. Auch die Unternehmer sehen laut den Umfragen bereits wieder etwas optimistischer in die Zukunft."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, hat sich das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft den zweiten Monat in Folge etwas aufgehellt. Der Index für das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft notiert im Dezember 2011 bei 107,2 Punkten, 0,6 Punkte mehr als im November. Vor allem die Geschäftserwartungen verbesserten sich. Die Beurteilungen zur Geschäftslage blieben unverändert gut. "Die deutsche Wirtschaft scheint dem Abschwung Westeuropas erfolgreich zu trotzen", urteilt das ifo-Institut.
Nach der Konsumklimastudie der GfK für Dezember blieb das Konsumklima unverändert leicht positiv. Die GfK prognostiziert für Januar 2012 einen Wert des Indikators von 5,6 Punkten, nach ebenfalls 5,6 Punkten für Dezember. "Stabiles Konsumklima zum Jahresende", lautet daher die Wertung der GfK.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 20.12.2011
Zu den heutigen Veröffentlichungen des GfK-Konsumklimas sowie des Konjunkturtests des ifo-Instituts erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft und vor allem der Europäischen Union für die kommenden Monate haben sich eingetrübt. Dies lässt auch die international umfassend eingebundene heimische Wirtschaft nicht unbeeindruckt. Die deutsche Wirtschaft ist aber vergleichsweise gut gerüstet. Dank den strukturellen Reformen in der Vergangenheit und dem damit ausgelösten Aufschwung am Arbeitsmarkt konnte sich die Binnenwirtschaft zu einer soliden und zuverlässigen Stütze entwickeln. Wir bringen daher gute Voraussetzungen mit, die absehbare wirtschaftliche Eintrübung im Winterhalbjahr zu bewältigen. Das stabile Konsumklima ist nur ein Indiz hierfür. Auch die Unternehmer sehen laut den Umfragen bereits wieder etwas optimistischer in die Zukunft."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, hat sich das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft den zweiten Monat in Folge etwas aufgehellt. Der Index für das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft notiert im Dezember 2011 bei 107,2 Punkten, 0,6 Punkte mehr als im November. Vor allem die Geschäftserwartungen verbesserten sich. Die Beurteilungen zur Geschäftslage blieben unverändert gut. "Die deutsche Wirtschaft scheint dem Abschwung Westeuropas erfolgreich zu trotzen", urteilt das ifo-Institut.
Nach der Konsumklimastudie der GfK für Dezember blieb das Konsumklima unverändert leicht positiv. Die GfK prognostiziert für Januar 2012 einen Wert des Indikators von 5,6 Punkten, nach ebenfalls 5,6 Punkten für Dezember. "Stabiles Konsumklima zum Jahresende", lautet daher die Wertung der GfK.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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