Rösler: Energieverbrauch 2011 stark gesunken
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 21.12.2011
Pressemitteilung vom: 21.12.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) ist der Energieverbrauch in Deutschland im Jahr 2011 trotz der mit dem guten Konjunkturverlauf verbundenen Ausweitung der Produktion gesunken. Mit 13.411 Petajoule liegt der ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 21.12.2011] Rösler: Energieverbrauch 2011 stark gesunken
Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) ist der Energieverbrauch in Deutschland im Jahr 2011 trotz der mit dem guten Konjunkturverlauf verbundenen Ausweitung der Produktion gesunken. Mit 13.411 Petajoule liegt der Energieverbrauch um 4,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres und auf dem niedrigsten Niveau seit 1990. Die gegenüber dem Vorjahr deutlich mildere Witterung sorgte vor allem bei den Heizenergien für starke Verbrauchsrückgänge.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, den Energieverbrauch bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent gegenüber 2008 zu reduzieren. Im Jahr 2011 liegen wir bereits gut 5 Prozent unter dem Referenzwert. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Temperatureffekte. Die Energieeffizienz hat sich in diesem Zeitraum um 2,5 Prozent pro Jahr (temperaturbereinigt um 2,1 Prozent pro Jahr) verbessert. Das ist ein markanter Auftakt für den Prozess "Energie der Zukunft" und das darin enthaltene Monitoring der Bundesregierung. Es kommt jetzt darauf an, den langfristigen und stetigen Pfad der Energieeinsparung weiter zu entwickeln. Daran werde ich weiter arbeiten. Die Einsparerfolge seit 2008 sind Ansporn und Ermutigung zugleich."
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) ist der Energieverbrauch in Deutschland im Jahr 2011 trotz der mit dem guten Konjunkturverlauf verbundenen Ausweitung der Produktion gesunken. Mit 13.411 Petajoule liegt der Energieverbrauch um 4,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres und auf dem niedrigsten Niveau seit 1990. Die gegenüber dem Vorjahr deutlich mildere Witterung sorgte vor allem bei den Heizenergien für starke Verbrauchsrückgänge.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, den Energieverbrauch bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent gegenüber 2008 zu reduzieren. Im Jahr 2011 liegen wir bereits gut 5 Prozent unter dem Referenzwert. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der Temperatureffekte. Die Energieeffizienz hat sich in diesem Zeitraum um 2,5 Prozent pro Jahr (temperaturbereinigt um 2,1 Prozent pro Jahr) verbessert. Das ist ein markanter Auftakt für den Prozess "Energie der Zukunft" und das darin enthaltene Monitoring der Bundesregierung. Es kommt jetzt darauf an, den langfristigen und stetigen Pfad der Energieeinsparung weiter zu entwickeln. Daran werde ich weiter arbeiten. Die Einsparerfolge seit 2008 sind Ansporn und Ermutigung zugleich."
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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