Umweltverträglich reisen: Chance für Mensch und Natur
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 21.12.2011
Pressemitteilung vom: 21.12.2011 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: Neue Angebote für aktuelle Reisen in WWF-Projekte Freiburg/Hamburg - Faszinierende Naturschätze liegen nicht nur in der Ferne, sondern oft direkt vor unserer Haustür. Wer umweltbewusst Urlaub machen will, kann in WWF-Naturschutzprojekte von ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 21.12.2011] Umweltverträglich reisen: Chance für Mensch und Natur
Neue Angebote für aktuelle Reisen in WWF-Projekte
Freiburg/Hamburg - Faszinierende Naturschätze liegen nicht nur in der Ferne, sondern oft direkt vor unserer Haustür. Wer umweltbewusst Urlaub machen will, kann in WWF-Naturschutzprojekte von Rügen über die Nordsee bis nach Borneo und Zentralafrika reisen und die Regionen hautnah erleben. Das Angebot des forum anders reisen (far) und des WWF Deutschland stellt neben bewährten Reisen auch neue Reiseziele für das Jahr 2012 vor. So können Reisende das Farben- und Lichterspiel des Wattenmeers erleben, Wasservögel auf ihrem Weg in den Süden beobachten, dichte Wälder und Boddenlandschaften durchwandern und Naturschutz auf Rügen erfahren. Urlauber, die es in die Ferne zieht, können versierte WWF-Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zum Schutz der Orang-Utans und des Regenwaldes auf Borneo begleiten, Gorillas und Bergelefanten in Zentralafrika begegnen oder einen Blick auf die Schatzkammern des Amazonas werfen. Bewährte Ziele sind Madagaskar, die Kapverden, Georgien, Kenia, Schweden und die Uckermark.
"Eine intakte Natur macht Reisen erholsam, interessant und erlebnisreich", erklärt Ute Linsbauer, Pressesprecherin des far. "Achtzig Prozent der deutschen Reisenden legen großen Wert darauf." Das forum anders reisen e.V. strebt einen langfristig ökologisch tragbaren Tourismus an, der wirtschaftlich realisierbar sowie gerecht für die lokale Bevölkerung ist. Des Weiteren soll ein Bewusstsein für die Auswirkungen von Tourismus auf unsere Umwelt und seine Verträglichkeit geschaffen werden.
"Ein verantwortungsvoller Tourismus trägt zum Schutz unserer Umwelt bei", erläutert WWF-Tourismusexpertin Martina Kohl. "Der Natur wird ein hoher Wert beigemessen, so dass Umwelt- und Naturschutzstandards optimiert werden." Zusätzlich kann nachhaltiges Reisen in einigen Teilen der Erde eine wichtige Existenzsicherung für die lokale Bevölkerung sein. Zwischen dem WWF und dem Verband für nachhaltigen Tourismus besteht seit fünf Jahren eine Kooperation, in dessen Rahmen Reisen zu den Natur- und Tierschutzprojekten der Umweltstiftung angeboten werden. Ein Teil des Reisepreises kommt hierbei den Projekten vor Ort zugute.
Reisen gibt es ab 409 €, wie die 5-Tages-Reise "Biberpaddeln in der Uckermark". Die Online-Broschüre "Reisen zu WWF-Projekten" finden Sie hier. Eine Druckversion enthält der Katalog "Reiseperlen 2012", der unter www.forumandersreisen.de oder telefonisch unter 07 61/40 12 69 90 bestellbar ist.
Britta König
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel.: 040 / 530 200-318
Ute Linsbauer
Pressestelle
forum anders reisen
Tel: 0761 / 40 10 69 94
Neue Angebote für aktuelle Reisen in WWF-Projekte
Freiburg/Hamburg - Faszinierende Naturschätze liegen nicht nur in der Ferne, sondern oft direkt vor unserer Haustür. Wer umweltbewusst Urlaub machen will, kann in WWF-Naturschutzprojekte von Rügen über die Nordsee bis nach Borneo und Zentralafrika reisen und die Regionen hautnah erleben. Das Angebot des forum anders reisen (far) und des WWF Deutschland stellt neben bewährten Reisen auch neue Reiseziele für das Jahr 2012 vor. So können Reisende das Farben- und Lichterspiel des Wattenmeers erleben, Wasservögel auf ihrem Weg in den Süden beobachten, dichte Wälder und Boddenlandschaften durchwandern und Naturschutz auf Rügen erfahren. Urlauber, die es in die Ferne zieht, können versierte WWF-Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zum Schutz der Orang-Utans und des Regenwaldes auf Borneo begleiten, Gorillas und Bergelefanten in Zentralafrika begegnen oder einen Blick auf die Schatzkammern des Amazonas werfen. Bewährte Ziele sind Madagaskar, die Kapverden, Georgien, Kenia, Schweden und die Uckermark.
"Eine intakte Natur macht Reisen erholsam, interessant und erlebnisreich", erklärt Ute Linsbauer, Pressesprecherin des far. "Achtzig Prozent der deutschen Reisenden legen großen Wert darauf." Das forum anders reisen e.V. strebt einen langfristig ökologisch tragbaren Tourismus an, der wirtschaftlich realisierbar sowie gerecht für die lokale Bevölkerung ist. Des Weiteren soll ein Bewusstsein für die Auswirkungen von Tourismus auf unsere Umwelt und seine Verträglichkeit geschaffen werden.
"Ein verantwortungsvoller Tourismus trägt zum Schutz unserer Umwelt bei", erläutert WWF-Tourismusexpertin Martina Kohl. "Der Natur wird ein hoher Wert beigemessen, so dass Umwelt- und Naturschutzstandards optimiert werden." Zusätzlich kann nachhaltiges Reisen in einigen Teilen der Erde eine wichtige Existenzsicherung für die lokale Bevölkerung sein. Zwischen dem WWF und dem Verband für nachhaltigen Tourismus besteht seit fünf Jahren eine Kooperation, in dessen Rahmen Reisen zu den Natur- und Tierschutzprojekten der Umweltstiftung angeboten werden. Ein Teil des Reisepreises kommt hierbei den Projekten vor Ort zugute.
Reisen gibt es ab 409 €, wie die 5-Tages-Reise "Biberpaddeln in der Uckermark". Die Online-Broschüre "Reisen zu WWF-Projekten" finden Sie hier. Eine Druckversion enthält der Katalog "Reiseperlen 2012", der unter www.forumandersreisen.de oder telefonisch unter 07 61/40 12 69 90 bestellbar ist.
Britta König
Pressestelle
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Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
Britta König
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel.: 040 / 530 200-318
Ute Linsbauer
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forum anders reisen
Tel: 0761 / 40 10 69 94
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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