Pilz des Jahres 2012
- Pressemitteilung der Firma aid, 21.12.2011
Pressemitteilung vom: 21.12.2011 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: Der Graue Leistling (aid) - Der Graue Leistling ist der Pilz des Jahres 2012. Der unscheinbare Pilz ist nah mit dem Pfifferling verwandt, informiert die Deutsche Gesellschaft für Mykologie. Der Graue Leistling ist wie alle Pfifferlingsarten der ...
[aid - 21.12.2011] Pilz des Jahres 2012
Der Graue Leistling
(aid) - Der Graue Leistling ist der Pilz des Jahres 2012. Der unscheinbare Pilz ist nah mit dem Pfifferling verwandt, informiert die Deutsche Gesellschaft für Mykologie. Der Graue Leistling ist wie alle Pfifferlingsarten der Gattung Cantharellus besonders geschützt. Der Pilzgourmet darf die köstlichen Früchte des Waldes jedoch in geringen Mengen für den eigenen Bedarf sammeln. Der Graue Leistling (Cantharellus cinereus) ist an dem braunen Stiel und dem trichterförmigen Hut zu erkennen, der an der Unterseite graue Leisten aufweist.
Er wächst häufig unter Rotbuchen und ist in ganz Deutschland verbreitet, darf aber nicht kommerziell, etwa für Restaurants, gesammelt werden. Die im Handel erhältliche Ware stammt meist aus osteuropäischen Ländern. Beim Einkauf sollten Verbraucher die Pilze sorgfältig prüfen, da sie durch den langen Transport leicht verderben können. In Deutschland sind sechs Pfifferlingsarten heimisch, darunter der bekannte Pfifferling oder Eierschwamm (Cantharellus cibarius). Es sind durchweg Mykorrhizapilze, die in Symbiose mit Waldbäumen leben. In dieser Lebensgemeinschaft tauscht der Pilz mit der Pflanze lebenswichtige Nährstoffe aus.
Heike Kreutz, www.aid.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
Der Graue Leistling
(aid) - Der Graue Leistling ist der Pilz des Jahres 2012. Der unscheinbare Pilz ist nah mit dem Pfifferling verwandt, informiert die Deutsche Gesellschaft für Mykologie. Der Graue Leistling ist wie alle Pfifferlingsarten der Gattung Cantharellus besonders geschützt. Der Pilzgourmet darf die köstlichen Früchte des Waldes jedoch in geringen Mengen für den eigenen Bedarf sammeln. Der Graue Leistling (Cantharellus cinereus) ist an dem braunen Stiel und dem trichterförmigen Hut zu erkennen, der an der Unterseite graue Leisten aufweist.
Er wächst häufig unter Rotbuchen und ist in ganz Deutschland verbreitet, darf aber nicht kommerziell, etwa für Restaurants, gesammelt werden. Die im Handel erhältliche Ware stammt meist aus osteuropäischen Ländern. Beim Einkauf sollten Verbraucher die Pilze sorgfältig prüfen, da sie durch den langen Transport leicht verderben können. In Deutschland sind sechs Pfifferlingsarten heimisch, darunter der bekannte Pfifferling oder Eierschwamm (Cantharellus cibarius). Es sind durchweg Mykorrhizapilze, die in Symbiose mit Waldbäumen leben. In dieser Lebensgemeinschaft tauscht der Pilz mit der Pflanze lebenswichtige Nährstoffe aus.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
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