RWE beendet Gespräche mit Gazprom
- Pressemitteilung der Firma RWE Aktiengesellschaft, 22.12.2011
Pressemitteilung vom: 22.12.2011 von der Firma RWE Aktiengesellschaft aus Essen
Kurzfassung: Keine Einigung über gemeinsamen Bau und Betrieb von Kraftwerken In gegenseitigem Einvernehmen haben RWE und Gazprom heute beschlossen, die exklusiven Gespräche über ein mögliches Joint Venture zum gemeinsamen Bau und Betrieb von Kraftwerken in ...
[RWE Aktiengesellschaft - 22.12.2011] RWE beendet Gespräche mit Gazprom
Keine Einigung über gemeinsamen Bau und Betrieb von Kraftwerken
In gegenseitigem Einvernehmen haben RWE und Gazprom heute beschlossen, die exklusiven Gespräche über ein mögliches Joint Venture zum gemeinsamen Bau und Betrieb von Kraftwerken in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden zum Jahresende auslaufen zu lassen.
Die Gesprächspartner hatten die Verhandlungen im Juli diesen Jahres begonnen und vereinbart, bis zum Jahresende mögliche Kooperationsformen auszuloten. Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: "Wir haben sehr konstruktive Gespräche geführt. Bedauerlicherweise konnten wir uns dennoch nicht auf einen für beide Seiten tragfähigen Rahmen für eine Zusammenarbeit einigen."
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Keine Einigung über gemeinsamen Bau und Betrieb von Kraftwerken
In gegenseitigem Einvernehmen haben RWE und Gazprom heute beschlossen, die exklusiven Gespräche über ein mögliches Joint Venture zum gemeinsamen Bau und Betrieb von Kraftwerken in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden zum Jahresende auslaufen zu lassen.
Die Gesprächspartner hatten die Verhandlungen im Juli diesen Jahres begonnen und vereinbart, bis zum Jahresende mögliche Kooperationsformen auszuloten. Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: "Wir haben sehr konstruktive Gespräche geführt. Bedauerlicherweise konnten wir uns dennoch nicht auf einen für beide Seiten tragfähigen Rahmen für eine Zusammenarbeit einigen."
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RWE ist Deutschlands größter Stromversorger und bietet deutschen Haushalten und Unternehmen Strom, Gas und Wasser an. Der Mischkonzern umfasst außerdem das integrierte Öl-Unternehmen RWE-DEA und Unternehmen, die im Bereich Bergbau, Mechanik und Anlagenbau sowie im Bauwesen tätig sind.
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