ADAC hat weltexklusiv serienmäßigen Opel Ampera getestet
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 23.12.2011
Pressemitteilung vom: 23.12.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: E-Pionier ohne Reichweitenproblem: Stromer überzeugt mit Top-Werten in den Kriterien Umwelt und Motor Der ADAC hat als erste Verbraucherschutzinstitution den Opel Ampera einem technischen Test unterzogen. Das Ergebnis: Opel hat ein ...
[ADAC - 23.12.2011] ADAC hat weltexklusiv serienmäßigen Opel Ampera getestet
E-Pionier ohne Reichweitenproblem: Stromer überzeugt mit Top-Werten in den Kriterien Umwelt und Motor
Der ADAC hat als erste Verbraucherschutzinstitution den Opel Ampera einem technischen Test unterzogen. Das Ergebnis: Opel hat ein alltagstaugliches Elektroauto mit hoher Reichweite und günstigem Verbrauch entwickelt. Im ADAC Autotest, der über 300 Kriterien prüft, holte der Ampera die Gesamtnote 2,1. Top-Bewertungen gab es bei Umwelt (1,3) und Motor (1,6). Aber: Der Ampera ist mit einem Preis von mehr als 48 000 Euro vergleichsweise teuer.
Der Opel Ampera ist ein Elektroauto mit sogenanntem Reichweitenverlängerer (Range Extender). Den Antriebsstrom holt sich das Hochvoltgefährt entweder aus der Batterie oder es lässt sich den Strom vom Verbrennungsmotor produzieren. Der Elektropionier braucht keine spezielle Ladestation für E-Autos, man kann ihn an einer einfachen Haushaltssteckdose aufladen. Mit voller Batterie kommt er 40 bis 80 Kilometer weit. Dabei bleibt der Verbrennungsmotor inaktiv. Mit Benzinmotor kommt der Ampera noch einmal 500 Kilometer weiter.
Fährt man rein elektrisch und bekommt die Batterie nach 50 Kilometern – zum Beispiel beim Stopp am Arbeitsplatz – Strom, konsumiert der Ampera durchschnittlich 17,4 kWh/100 km und kommt auf einen Kohlendioxidanteil von 98 g/km. Damit ist der Opel zwar nicht so gut im Verbrauch wie der rein elektrisch fahrende Mitsubishi i-MiEV (93 g/km), allerdings ist der Ampera größer und schwerer.
Auch in puncto Sicherheit überzeugt der Opel, alle wichtigen Ausstattungen sind an Bord. Wegen seines hohen Gewichts (1720 kg) liegt der Stromer ruhig und komfortabel auf der Straße.
Das zum Ampera nahezu baugleiche Schwestermodell Chevrolet Volt ging im Frühjahr 2011, drei Wochen nach einem Crashversuch in den USA, in Flammen auf. Rückschlüsse auf die generelle Crash-Sicherheit von E-Autos lassen sich daraus laut ADAC allerdings nicht schließen. Der Automobilclub hatte 2011 ebenfalls als erste Verbraucherschutzorganisation den Mitsubishi i-MiEV einem Crashtest unterzogen. Das Ergebnis damals: Dieses E-Auto ist sicher, die Batterien blieben unversehrt. Befürchtungen, dass sich das Elektroauto als "Strombombe" erweisen könnte, konnten eindeutig widerlegt werden.
Der ausführliche ADAC Autotest Opel Ampera ist in der aktuellen Ausgabe der ADAC Motorwelt nachzulesen.
Weitere Information finden Sie unter http://www.presse.adac.de
Interviewpartner für TV/Hörfunk erreichen Sie unter 089/7676-2625 oder 089/7676-2078.
Dr. Christian Buric -3866
E-Pionier ohne Reichweitenproblem: Stromer überzeugt mit Top-Werten in den Kriterien Umwelt und Motor
Der ADAC hat als erste Verbraucherschutzinstitution den Opel Ampera einem technischen Test unterzogen. Das Ergebnis: Opel hat ein alltagstaugliches Elektroauto mit hoher Reichweite und günstigem Verbrauch entwickelt. Im ADAC Autotest, der über 300 Kriterien prüft, holte der Ampera die Gesamtnote 2,1. Top-Bewertungen gab es bei Umwelt (1,3) und Motor (1,6). Aber: Der Ampera ist mit einem Preis von mehr als 48 000 Euro vergleichsweise teuer.
Der Opel Ampera ist ein Elektroauto mit sogenanntem Reichweitenverlängerer (Range Extender). Den Antriebsstrom holt sich das Hochvoltgefährt entweder aus der Batterie oder es lässt sich den Strom vom Verbrennungsmotor produzieren. Der Elektropionier braucht keine spezielle Ladestation für E-Autos, man kann ihn an einer einfachen Haushaltssteckdose aufladen. Mit voller Batterie kommt er 40 bis 80 Kilometer weit. Dabei bleibt der Verbrennungsmotor inaktiv. Mit Benzinmotor kommt der Ampera noch einmal 500 Kilometer weiter.
Fährt man rein elektrisch und bekommt die Batterie nach 50 Kilometern – zum Beispiel beim Stopp am Arbeitsplatz – Strom, konsumiert der Ampera durchschnittlich 17,4 kWh/100 km und kommt auf einen Kohlendioxidanteil von 98 g/km. Damit ist der Opel zwar nicht so gut im Verbrauch wie der rein elektrisch fahrende Mitsubishi i-MiEV (93 g/km), allerdings ist der Ampera größer und schwerer.
Auch in puncto Sicherheit überzeugt der Opel, alle wichtigen Ausstattungen sind an Bord. Wegen seines hohen Gewichts (1720 kg) liegt der Stromer ruhig und komfortabel auf der Straße.
Das zum Ampera nahezu baugleiche Schwestermodell Chevrolet Volt ging im Frühjahr 2011, drei Wochen nach einem Crashversuch in den USA, in Flammen auf. Rückschlüsse auf die generelle Crash-Sicherheit von E-Autos lassen sich daraus laut ADAC allerdings nicht schließen. Der Automobilclub hatte 2011 ebenfalls als erste Verbraucherschutzorganisation den Mitsubishi i-MiEV einem Crashtest unterzogen. Das Ergebnis damals: Dieses E-Auto ist sicher, die Batterien blieben unversehrt. Befürchtungen, dass sich das Elektroauto als "Strombombe" erweisen könnte, konnten eindeutig widerlegt werden.
Der ausführliche ADAC Autotest Opel Ampera ist in der aktuellen Ausgabe der ADAC Motorwelt nachzulesen.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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