Bundesregierung schützt den Tropenwald Beschaffungsrichtlinie fördert zertifizierte Produkte wie Dauerholz
- Pressemitteilung der Firma Dauerholz, 20.01.2011
Pressemitteilung vom: 20.01.2011 von der Firma Dauerholz aus Hamburg
Kurzfassung: Die Bundesregierung hat zum 17. Januar 2011 die Beschaffungsrichtlinie zu Holzprodukten neu aufgelegt. Damit müssen alle Holzprodukte nachweislich aus einwandfreien Quellen stammen. Als Garanten für eine entsprechende Herkunft der Holzprodukte ...
[Dauerholz - 20.01.2011] Bundesregierung schützt den Tropenwald Beschaffungsrichtlinie fördert zertifizierte Produkte wie Dauerholz
Die Bundesregierung hat zum 17. Januar 2011 die Beschaffungsrichtlinie zu Holzprodukten neu aufgelegt. Damit müssen alle Holzprodukte nachweislich aus einwandfreien Quellen stammen. Als Garanten für eine entsprechende Herkunft der Holzprodukte werden z. B. Betriebe mit PEFC-Zertifizierung anerkannt – wie die Dauerholz AG. DAUERHOLZ (www.dauerholz.de), die Erfindung eines deutschen Tischlermeisters ist aufgrund einer Wachskonservierung beständig wie tropische Hölzer, dabei aber für die Umwelt unbedenklich. Der High Tech-Holzwerkstoff aus deutscher Kiefer bietet dazu u. a. eine lange Haltbarkeit und beste Werte in Sachen Rutschhemmung. Dr. Gerd Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, betont*: 'Die deutschen Holzvorräte sind mit die höchsten in Europa. Wir sehen aber, dass weltweit große Waldflächen zerstört werden. Vielerorts findet Raubbau und illegaler Holzeinschlag statt'. Immer öfter protestieren auch Bürger gegen den Einsatz von Tropenholz in ihrer Kommune. Mit Dauerholz können Städte und Gemeinden problemlos auf den Einsatz von Tropenholz für Parkbänke, Brückenbeläge, Wanderwege oder Schwimmbäder verzichten.
Das Beispiel der fränkischen Stadt Nürnberg zeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung ganz auf Tropenholz verzichten will. Zum Hintergrund: Die Stadt wollte die Belattung von 3.500 Parkbänke erneuern und dafür Tropenholz verwenden. Schnell formierte sich Gegenwehr, zunächst unter Umwelt- und Regenwaldschützern, bald aber auch in weiten Teilen der Bevölkerung. Um diesen Sinneswandel wissend, verzichten immer mehr Kommunen aus freien Stücken: Mittlerweile haben sich mehr als 450 Städte und Gemeinden einem freiwilligem Tropenholzverzicht angeschlossen. Das ab 2012 europaweit gültige Verkaufsverbot für Tro-penholz aus nicht zertifiziertem Einschlag, wird die zertifizierte Ware zudem deutlich verteuern. Der Einsatz von heimischen Werkstoffen wie Dauerholz wird dann noch attraktiver.
Dauerholz AG
Die ökologische Alternative zu Bangkirai und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG seit 2009 den Werkstoff DAUERHOLZ. Das Verfahren: Heimisches Holz wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten keine Angriffsfläche haben. Der Einsatz von Tropenholz kann dadurch vermieden werden.
PEFC
PEFC Deutschland e.V. wurde 1999 gegründet. Mit 7,3 Millionen Hektar zertifizierter Waldfläche, ist sie in Deutschland die bedeutendste Waldschutzorganisation.
*Pressemitteilung vom 18.01.2011, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Dauerholz
Heidenkampsweg 100
20097 Hamburg
http://www.dauerholz.de
Die Bundesregierung hat zum 17. Januar 2011 die Beschaffungsrichtlinie zu Holzprodukten neu aufgelegt. Damit müssen alle Holzprodukte nachweislich aus einwandfreien Quellen stammen. Als Garanten für eine entsprechende Herkunft der Holzprodukte werden z. B. Betriebe mit PEFC-Zertifizierung anerkannt – wie die Dauerholz AG. DAUERHOLZ (www.dauerholz.de), die Erfindung eines deutschen Tischlermeisters ist aufgrund einer Wachskonservierung beständig wie tropische Hölzer, dabei aber für die Umwelt unbedenklich. Der High Tech-Holzwerkstoff aus deutscher Kiefer bietet dazu u. a. eine lange Haltbarkeit und beste Werte in Sachen Rutschhemmung. Dr. Gerd Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, betont*: 'Die deutschen Holzvorräte sind mit die höchsten in Europa. Wir sehen aber, dass weltweit große Waldflächen zerstört werden. Vielerorts findet Raubbau und illegaler Holzeinschlag statt'. Immer öfter protestieren auch Bürger gegen den Einsatz von Tropenholz in ihrer Kommune. Mit Dauerholz können Städte und Gemeinden problemlos auf den Einsatz von Tropenholz für Parkbänke, Brückenbeläge, Wanderwege oder Schwimmbäder verzichten.
Das Beispiel der fränkischen Stadt Nürnberg zeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung ganz auf Tropenholz verzichten will. Zum Hintergrund: Die Stadt wollte die Belattung von 3.500 Parkbänke erneuern und dafür Tropenholz verwenden. Schnell formierte sich Gegenwehr, zunächst unter Umwelt- und Regenwaldschützern, bald aber auch in weiten Teilen der Bevölkerung. Um diesen Sinneswandel wissend, verzichten immer mehr Kommunen aus freien Stücken: Mittlerweile haben sich mehr als 450 Städte und Gemeinden einem freiwilligem Tropenholzverzicht angeschlossen. Das ab 2012 europaweit gültige Verkaufsverbot für Tro-penholz aus nicht zertifiziertem Einschlag, wird die zertifizierte Ware zudem deutlich verteuern. Der Einsatz von heimischen Werkstoffen wie Dauerholz wird dann noch attraktiver.
Dauerholz AG
Die ökologische Alternative zu Bangkirai und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG seit 2009 den Werkstoff DAUERHOLZ. Das Verfahren: Heimisches Holz wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, Pilze und Parasiten keine Angriffsfläche haben. Der Einsatz von Tropenholz kann dadurch vermieden werden.
PEFC
PEFC Deutschland e.V. wurde 1999 gegründet. Mit 7,3 Millionen Hektar zertifizierter Waldfläche, ist sie in Deutschland die bedeutendste Waldschutzorganisation.
*Pressemitteilung vom 18.01.2011, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Dauerholz
Heidenkampsweg 100
20097 Hamburg
http://www.dauerholz.de
Über Dauerholz:
Dauerholz ist zu hundert Prozent heimisches Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, und zugleich ist es gegen Wind und Wetter geschützt – bis ins Kerninnere. Um dies zu erreichen, wird Dauerholz nicht wie bei konventionellen Verfahren lediglich mit einem oberflächlichen Schutz versehen, sondern vollständig bis zum Kern durch und durch mit einer wachsbasierten Lösung getränkt.
Firmenkontakt:
Dauerholz
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Dauerholz ist zu hundert Prozent heimisches Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, und zugleich ist es gegen Wind und Wetter geschützt – bis ins Kerninnere. Um dies zu erreichen, wird Dauerholz nicht wie bei konventionellen Verfahren lediglich mit einem oberflächlichen Schutz versehen, sondern vollständig bis zum Kern durch und durch mit einer wachsbasierten Lösung getränkt.
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