'Indochinas Träume': Zweiteilige Reisereportage von ZDF-Korrespondent Peter Kunz

  • Pressemitteilung der Firma ZDF, 30.12.2011
Pressemitteilung vom: 30.12.2011 von der Firma ZDF aus Mainz

Kurzfassung: Für seine zweiteilige Reisereportage "Indochinas Träume", die ab Dienstag, 3. Januar 2012, 22.15 Uhr, im ZDF zu sehen ist, war Südostasienkorrespondent Peter Kunz in Vietnam und Laos unterwegs: zwei Ländern, die historisch aneinandergekoppelt ...

[ZDF - 30.12.2011] "Indochinas Träume": Zweiteilige Reisereportage von ZDF-Korrespondent Peter Kunz


Für seine zweiteilige Reisereportage "Indochinas Träume", die ab Dienstag, 3. Januar 2012, 22.15 Uhr, im ZDF zu sehen ist, war Südostasienkorrespondent Peter Kunz in Vietnam und Laos unterwegs: zwei Ländern, die historisch aneinandergekoppelt sind und dasselbe politische System haben, aber dennoch ein sehr gegensätzliches Bruderpaar bilden.

Im ersten Film waren Peter Kunz und sein Team in "Vietnam - Im Land der Drachensöhne" (Dienstag, 3. Januar 2012, 22.15 Uhr). Laut Legende stammen alle vietnamesischen Männer von einem Drachen ab - und der Name ist Programm: Den modernen Drachensöhnen mangelt es nicht an Selbstbewusstsein - es besteht kein Zweifel am Aufstieg ihres Landes zu einer wirtschaftlichen Macht in der Region. Ähnlich wie der ungeliebte Nachbar China ist Vietnam zwar offiziell kommunistisch, doch seit gut 20 Jahren hat die Einheitspartei ihren Frieden mit dem Kapitalismus gemacht. In der pulsierenden Wirtschaftsmetropole Ho Chi Minh City wachsen neue Wolkenkratzer in den Himmel, und auch in der Hauptstadt Hanoi gehören Bentleys und Maybachs ebenso zum Straßenbild wie die Fahnen mit Hammer und Sichel. Auf einer Insel an der wunderschönen Halong Bay treffen Peter Kunz und sein Team den vermutlich reichsten Mann Vietnams, dessen Vorbild auch heute noch Ho Chi Minh ist - liebevoll "Onkel Ho" genannt. Sie besuchen einen bayerischen Vietnamesen, der mit seinen "Monstermotorrädern" am vietnamesischen Wirtschaftsaufschwung teilhaben will und doch Heimweh nach Bayern hat. Und sie begegnen den "Moritzburgern" - ehemaligen Funktionärskindern, die in den 50er Jahren in die DDR verschickt wurden und noch heute mit Begeisterung Goethes "Faust" zitieren und den Werteverfall in Vietnam beklagen.

Nach Laos - dem "Land der tausend Elefanten" führt die Reise im zweiten Teil der Reportage am Mittwoch, 4. Januar 2012, 22.45 Uhr. Auch Laos versucht sich seit einigen Jahren in einer eigenen Mischung von Sozialismus und Marktwirtschaft. Wirtschaftliche Freiheit wird zwar gewährt, doch die politischen Zügel bleiben fest angezogen. Laos gilt noch immer als eines der ärmsten Länder der Welt, doch der vorsichtige Kurs der wirtschaftlichen Liberalisierung zeigt Wirkung: Langsam hält selbst auf den Dörfern ein bescheidener Wohlstand Einzug, wie das ZDF-Team auf seiner abenteuerlichen Reise sehen konnte.

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