Proofpoint sieht in diesem Jahr verstärkten Trend zur einer Cloud-basierten eDiscovery
- Pressemitteilung der Firma Proofpoint, 20.01.2011
Pressemitteilung vom: 20.01.2011 von der Firma Proofpoint aus Puchheim
Kurzfassung: AxiCom-PR, Proofpoint 1/11, Januar 2011 - E-Mail-Archivierungsexperten stellen die zehn wichtigsten Trends bei der Offenlegung von elektronischen Beweismitteln (eDiscovery) dar Proofpoint sieht in diesem Jahr verstärkten Trend zur einer ...
[Proofpoint - 20.01.2011] Proofpoint sieht in diesem Jahr verstärkten Trend zur einer Cloud-basierten eDiscovery
AxiCom-PR, Proofpoint 1/11, Januar 2011 - E-Mail-Archivierungsexperten stellen die zehn wichtigsten Trends bei der Offenlegung von elektronischen Beweismitteln (eDiscovery) dar Proofpoint sieht in diesem Jahr verstärkten Trend zur einer Cloud-basierten eDiscovery
SUNNYVALE, Kalifornien – 18. Januar 2011 – Die Sicherheits- und Archivierungsexperten von Proofpoint, Inc. prognostizieren für das Jahr 2011 einen stark wachsenden Trend zum unternehmensinternen Management zur Sicherung von Dokumenten, die in Rechtsstreitigkeiten als Beweismittel dienen können. Der führende E-Mail-Sicherheitsanbieter auf SaaS-Basis stellt weiterhin fest, dass gerade diejenigen Unternehmen diesen Trend verstärken, die bestrebt sind, ihre Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten zu senken und gleichzeitig den gesamten Prozess der elektronischen Beweissicherung steuern. Proofpoint geht davon aus, dass es von den Kosten abhängt, ob ein Unternehmen seine Dokumente traditionell auf Speichermedien im Unternehmen archiviert oder eben in der Cloud.
Aufgrund seines engen Kundenkontakts und seiner Zusammenarbeit mit Rechtsexperten, die sich auf E-Mail-Archivierung und eDiscovery spezialisiert haben, kann Proofpoint folgende zehn Trends für das Jahr 2011 vorhersagen:
1. Der Fokus bei der Offenlegung von elektronischen Dokumenten entwickelt sich hin zum Risikomanagement: Der Trend zum unternehmensinternen Management von elektronischen Beweismitteln wird sich fortsetzen, weil Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, wie sie ihre Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten senken und gleichzeitig den Workflow bei eDiscovery besser steuern können. Unternehmen, die sich schon frühzeitig mit den neuen Technologien auseinandergesetzt und entsprechende Investitionen getätigt haben – so genannte ‚Early Adopter‘ – müssen nun erkennen, dass ihr Engagement ein zusätzliches Risiko für das Unternehmen geschaffen hat. Daher werden sie den Fokus weg von der puren elektronischen Bereitstellung von Dokumenten hin zu einem Risikomanagement legen. Unternehmen werden also ihre internen Investitionen in elektronische Beweissicherung dahingehend evaluieren, wie aussagekräftig die Beweise sind. Als Maßstab dient das Portfolio des Unternehmens für Rechtstreitigkeiten im Vergleich zu internen Investitionen in Technologie, Personal und Risikotoleranz.
2. In der Cloud wird sich die Umsetzung von eDiscovery beschleunigen: Da die internen Systeme veralten und immer komplexer werden, suchen Unternehmen verstärkt Ansätze zur Verlagerung von eDiscovery-Prozessen in die Cloud; das Ganze mit dem erklärten Ziel, die Kosten zu reduzieren und die Prozesse zu vereinfachen. Mittelständische und große Unternehmen werden sich hierbei den kleinen Early Adopters anschließen. Während die ersten Anwendungen nicht geschäftskritisch bewertet wurden, spielen die Applikationen eine immer gewichtigere Rolle im Business-Alltag. Insbesondere die Unternehmen werden diese Entwicklung voranbringen, die die Cloud als tragfähige Alternative zu weiteren Investitionen in neue Hardware und Infrastruktur sehen.
3. Unternehmen erwarten bessere Service Level Agreements von Cloud Providern: Die schmerzhaften Erfahrungen einiger Anwender der ersten Stunde bringen Kunden nun dazu, hohe Anforderungen an die Anbieter von Cloud-basierten Systemen zur Archivierung und Beweismittelsicherung zu stellen. IT-Abteilungen erwarten detaillierte Service Level Agreements, die genau Auskunft über die Häufigkeit des Datenzugangs, Garantie und Umfang von Leistungen sowie die Sicherheitsinfrastruktur geben. Die Rechtsabteilungen in den Unternehmen wünschen sich verbindliche Zusagen zum Datenbesitz, Schutz der lückenlosen Dokumentation (Chain of Custody) und die Möglichkeit, sich an die Gesetze zum Schutz der Privatsphäre in den entsprechenden Staaten und Nationen zu halten, wo sich das entsprechende Beweismittel befindet.
4. Sicherheit, Privatsphäre und Sicherung von Beweismitteln muss sich an den Verhaltensmaßstäben des Unternehmens ausrichten: Die schwache Erholung der Wirtschaft hat eine Vielzahl von neuen Kontrollmodellen geschaffen, zum Beispiel, das Dodd-Frank-Wall-Street-Reform-Gesetz oder das Verbraucherschutzgesetz (Consumer Protection Act). Das Dodd-Frank-Gesetz nimmt Unternehmen verstärkt in die Pflicht, Zugang zu Beweismitteln als präventive Maßnahme zu gewährleisten. Die meisten Firmen sind heute jedoch technisch nicht in der Lage, dies zu erfüllen. Da Unternehmen weiterhin nach Möglichkeiten suchen, wie sie dieser Vorgabe nachkommen können, umfassen die entsprechenden Strategien die Privatsphäre ebenso wie die elektronische Beweissicherung, um eine globale Einschätzung der aller betroffenen Ebenen abgeben zu können.
5. Länderübergreifende Regeln und Richtlinien zur elektronischen Beweisaufnahme und Beweissicherung müssen reifen: Durch Bemühungen auf Seiten der EU ebenso wie auf Länderebene reifen Richtlinien, um die Effizienz von länderübergreifenden Prozessen bei der elektronischen Beweisaufnahme ebenso wie bei der Offenlegung von elektronischen Beweisen zu verbessern. Diese Richtlinien gehen auf den EU-Artikel 29 der Gruppe für den Schutz von Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und der Sedona Conference Working Group zurück. Zusätzlich zum Interesse an länderspezifischen und regionalen Richtlinien für Zurückhalten, das Aufbewahren und das Sammeln von Daten, die sich in der EU befinden, beziehen die oben genannten Richtlinien verstärkt den Schutz von privaten Daten und den Informationsaustausch innerhalb und außerhalb der EU-Mitgliedsstaaten, Protokolle für eDiscovery-Anfragen aus den U.S.A. und anderer Staaten mit ein.
6. Das Bedürfnis, die Datenquellen und eDiscovery-Tools enger zu verzahnen, verstärkt das Interesse an Archivierungslösungen: Unternehmen wollen sich nicht mehr mit Ansprüchen auseinandersetzen, die die Herausgabe von allen Beweisen verlangen, und suchen daher nach daher noch vorintegrierten Plattformen und direkten Zugang zu Datenspeichern. IT-Unternehmen wissen, welche Anforderungen an Datentreue für eDiscovery-Verfahren gestellt werden, denn sie haben bereits Erfahrung mit den potenziellen Risiken, die Insellösungen innerhalb von eDiscovery-Workflows eventuell verursachen. Die Einrichtung eines Referenzmodell für die elektronische Beweissicherung (Electronic Discovery Reference Model - EDRM) auf XML-Basis wird sicher funktionieren. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass das Interesse an Technologien, die E-Mails und anderen Daten gleichermaßen speichern, diese Modelle ablösen werden.
7. Das Anwachsen von Content in sozialen Netzwerken wird Möglichkeiten zur Archivierung verstärkt in den Fokus rücken: Durch die Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für soziale Netzwerke innerhalb des Finanzdienstleistungssektors verstärkt sich das Interesse an Werkzeugen, mit denen man Inhalte aus sozialen Netzwerken speichern kann. Grund dafür ist die Notwendigkeit sicherzustellen, dass die aktuellen Systeme, auch bei einer wachsenden Menge von zusätzlichen Datentypen leistungsfähig bleiben.
8. Das Archivieren von elektronischen Daten wird zunehmen: Unternehmen zeigen verstärktes Interesse, die explodierende Zunahme von gemeinsam genutzten Dokumenten in den Griff zu bekommen, denn immer Firmen müssen schmerzhaft erfahren, dass das Zurückverfolgen und Aufspüren von Dateien und lokalen Archiven für das Offenlegen von elektronischen Beweismitteln Zeit- und Kostenaufwändig ist. Daher konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf Werkzeuge, mit denen man auf Wunsch den benötigten Content rasch entdecken und identifizieren kann.
9. Schneller, nachhaltiger Zugang zu Information bietet Unternehmen einen starken Anreiz zum Erwerb von Archivierungs- und Sicherungssystemen: Lange Response-Zeiten sowie zu langsames Reagieren, erzeugt Frustration bei Anwendern, die Informationen von unternehmensinternen Archivierungssystemen abrufen wollen. Aus diesem Grund sehen Anwender, unabhängig davon in welcher Abteilung sie arbeiten, schnelle Reaktionszeiten als oberste Priorität bei Auswahl von Archivierungssystemen. Unternehmen möchten daher die Gewissheit, dass neue Investitionen in E-Mail- und Content-Archivierungssysteme den steigenden Leistungsanforderungen gewachsen sind, und zwar nicht nur zur Zeit der Anschaffung selbst, sondern auch unter der Vorgabe, dass die Speicherkapazitäten wachsen.
10. "Einen Schritt nach dem anderen" ist die beste Vorgehensweise für das Management von Datenspeichern: Nachdem zahlreiche Unternehmen bereits Erfahrungen mit Kommunikationsstörungen zwischen Akteuren aus den Bereichen IT, Recht und Archivierung gemacht haben, wählen diese Organisationen einen Ansatz, bei dem klein angefangen wird, um Richtlinien für das Speichern von E-Mails festzulegen und umzusetzen. Dieser Vorgehensweise erweist sich als praktikabler gegenüber dem aufwändigeren und teureren Alles-auf-einmal-Ansatz, um komplexe Archivierungsprogramme zu automatisieren. Darüber hinaus gewinnt er an Popularität, denn Gerichte untersuchen verstärkt das Fehlen von Möglichkeiten zur Durchsetzung der entsprechenden Richtlinien in den aktuellen Fällen zusätzlich zur allgemeinen Unfähigkeit, E-Mail für Rechtsstreitigkeiten zu produzieren.
Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie Ihr Unternehmen besser auf Anfragen zur Offenlegung von elektronischen Beweismitteln vorbereiten können, besuchen Sie: www.proofpoint.com
Proofpoint Inc.
Proofpoint Inc ist auf Lösungen zur E-Mail-Sicherheit, Offenlegung von elektronischen Beweismitteln und entsprechenden Verhaltensmaßregeln auf Cloud-Basis spezialisiert. Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich auf das Know-how, die patentierten Technologien und das On-Demand-Liefersystem von Proofpoint. Sie schützen damit nicht nur ihre Systeme vor Spam und Viren, sondern haben umfassende Möglichkeiten, um sensible Daten zu verschlüsseln, die Privatsphäre zu schützen und Nachrichten zu speichern. Die E-Mail-Lösungen von Proofpoint unterstützen Unternehmen bei der Speicherung von Content und erweitern die Vorteile von umfassenden Messaging-Systemen. Mehr zu Proofpoint unter: www.proofpoint.com
Proofpoint Press Contact:
Kim Rose
Proofpoint, Inc.
408-338-6719
krose@proofpoint.com
AxiCom GmbH:
Detlev Henning
Junkersstraße 1
82178 Puchheim
Tel.: (089) 80 09 08-14
Fax: (089) 80 09 08-10
E-Mail: detlev.henning@axicom.de
Internet: www.axicom.de
AxiCom-PR, Proofpoint 1/11, Januar 2011 - E-Mail-Archivierungsexperten stellen die zehn wichtigsten Trends bei der Offenlegung von elektronischen Beweismitteln (eDiscovery) dar Proofpoint sieht in diesem Jahr verstärkten Trend zur einer Cloud-basierten eDiscovery
SUNNYVALE, Kalifornien – 18. Januar 2011 – Die Sicherheits- und Archivierungsexperten von Proofpoint, Inc. prognostizieren für das Jahr 2011 einen stark wachsenden Trend zum unternehmensinternen Management zur Sicherung von Dokumenten, die in Rechtsstreitigkeiten als Beweismittel dienen können. Der führende E-Mail-Sicherheitsanbieter auf SaaS-Basis stellt weiterhin fest, dass gerade diejenigen Unternehmen diesen Trend verstärken, die bestrebt sind, ihre Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten zu senken und gleichzeitig den gesamten Prozess der elektronischen Beweissicherung steuern. Proofpoint geht davon aus, dass es von den Kosten abhängt, ob ein Unternehmen seine Dokumente traditionell auf Speichermedien im Unternehmen archiviert oder eben in der Cloud.
Aufgrund seines engen Kundenkontakts und seiner Zusammenarbeit mit Rechtsexperten, die sich auf E-Mail-Archivierung und eDiscovery spezialisiert haben, kann Proofpoint folgende zehn Trends für das Jahr 2011 vorhersagen:
1. Der Fokus bei der Offenlegung von elektronischen Dokumenten entwickelt sich hin zum Risikomanagement: Der Trend zum unternehmensinternen Management von elektronischen Beweismitteln wird sich fortsetzen, weil Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, wie sie ihre Ausgaben für Rechtsstreitigkeiten senken und gleichzeitig den Workflow bei eDiscovery besser steuern können. Unternehmen, die sich schon frühzeitig mit den neuen Technologien auseinandergesetzt und entsprechende Investitionen getätigt haben – so genannte ‚Early Adopter‘ – müssen nun erkennen, dass ihr Engagement ein zusätzliches Risiko für das Unternehmen geschaffen hat. Daher werden sie den Fokus weg von der puren elektronischen Bereitstellung von Dokumenten hin zu einem Risikomanagement legen. Unternehmen werden also ihre internen Investitionen in elektronische Beweissicherung dahingehend evaluieren, wie aussagekräftig die Beweise sind. Als Maßstab dient das Portfolio des Unternehmens für Rechtstreitigkeiten im Vergleich zu internen Investitionen in Technologie, Personal und Risikotoleranz.
2. In der Cloud wird sich die Umsetzung von eDiscovery beschleunigen: Da die internen Systeme veralten und immer komplexer werden, suchen Unternehmen verstärkt Ansätze zur Verlagerung von eDiscovery-Prozessen in die Cloud; das Ganze mit dem erklärten Ziel, die Kosten zu reduzieren und die Prozesse zu vereinfachen. Mittelständische und große Unternehmen werden sich hierbei den kleinen Early Adopters anschließen. Während die ersten Anwendungen nicht geschäftskritisch bewertet wurden, spielen die Applikationen eine immer gewichtigere Rolle im Business-Alltag. Insbesondere die Unternehmen werden diese Entwicklung voranbringen, die die Cloud als tragfähige Alternative zu weiteren Investitionen in neue Hardware und Infrastruktur sehen.
3. Unternehmen erwarten bessere Service Level Agreements von Cloud Providern: Die schmerzhaften Erfahrungen einiger Anwender der ersten Stunde bringen Kunden nun dazu, hohe Anforderungen an die Anbieter von Cloud-basierten Systemen zur Archivierung und Beweismittelsicherung zu stellen. IT-Abteilungen erwarten detaillierte Service Level Agreements, die genau Auskunft über die Häufigkeit des Datenzugangs, Garantie und Umfang von Leistungen sowie die Sicherheitsinfrastruktur geben. Die Rechtsabteilungen in den Unternehmen wünschen sich verbindliche Zusagen zum Datenbesitz, Schutz der lückenlosen Dokumentation (Chain of Custody) und die Möglichkeit, sich an die Gesetze zum Schutz der Privatsphäre in den entsprechenden Staaten und Nationen zu halten, wo sich das entsprechende Beweismittel befindet.
4. Sicherheit, Privatsphäre und Sicherung von Beweismitteln muss sich an den Verhaltensmaßstäben des Unternehmens ausrichten: Die schwache Erholung der Wirtschaft hat eine Vielzahl von neuen Kontrollmodellen geschaffen, zum Beispiel, das Dodd-Frank-Wall-Street-Reform-Gesetz oder das Verbraucherschutzgesetz (Consumer Protection Act). Das Dodd-Frank-Gesetz nimmt Unternehmen verstärkt in die Pflicht, Zugang zu Beweismitteln als präventive Maßnahme zu gewährleisten. Die meisten Firmen sind heute jedoch technisch nicht in der Lage, dies zu erfüllen. Da Unternehmen weiterhin nach Möglichkeiten suchen, wie sie dieser Vorgabe nachkommen können, umfassen die entsprechenden Strategien die Privatsphäre ebenso wie die elektronische Beweissicherung, um eine globale Einschätzung der aller betroffenen Ebenen abgeben zu können.
5. Länderübergreifende Regeln und Richtlinien zur elektronischen Beweisaufnahme und Beweissicherung müssen reifen: Durch Bemühungen auf Seiten der EU ebenso wie auf Länderebene reifen Richtlinien, um die Effizienz von länderübergreifenden Prozessen bei der elektronischen Beweisaufnahme ebenso wie bei der Offenlegung von elektronischen Beweisen zu verbessern. Diese Richtlinien gehen auf den EU-Artikel 29 der Gruppe für den Schutz von Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und der Sedona Conference Working Group zurück. Zusätzlich zum Interesse an länderspezifischen und regionalen Richtlinien für Zurückhalten, das Aufbewahren und das Sammeln von Daten, die sich in der EU befinden, beziehen die oben genannten Richtlinien verstärkt den Schutz von privaten Daten und den Informationsaustausch innerhalb und außerhalb der EU-Mitgliedsstaaten, Protokolle für eDiscovery-Anfragen aus den U.S.A. und anderer Staaten mit ein.
6. Das Bedürfnis, die Datenquellen und eDiscovery-Tools enger zu verzahnen, verstärkt das Interesse an Archivierungslösungen: Unternehmen wollen sich nicht mehr mit Ansprüchen auseinandersetzen, die die Herausgabe von allen Beweisen verlangen, und suchen daher nach daher noch vorintegrierten Plattformen und direkten Zugang zu Datenspeichern. IT-Unternehmen wissen, welche Anforderungen an Datentreue für eDiscovery-Verfahren gestellt werden, denn sie haben bereits Erfahrung mit den potenziellen Risiken, die Insellösungen innerhalb von eDiscovery-Workflows eventuell verursachen. Die Einrichtung eines Referenzmodell für die elektronische Beweissicherung (Electronic Discovery Reference Model - EDRM) auf XML-Basis wird sicher funktionieren. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass das Interesse an Technologien, die E-Mails und anderen Daten gleichermaßen speichern, diese Modelle ablösen werden.
7. Das Anwachsen von Content in sozialen Netzwerken wird Möglichkeiten zur Archivierung verstärkt in den Fokus rücken: Durch die Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für soziale Netzwerke innerhalb des Finanzdienstleistungssektors verstärkt sich das Interesse an Werkzeugen, mit denen man Inhalte aus sozialen Netzwerken speichern kann. Grund dafür ist die Notwendigkeit sicherzustellen, dass die aktuellen Systeme, auch bei einer wachsenden Menge von zusätzlichen Datentypen leistungsfähig bleiben.
8. Das Archivieren von elektronischen Daten wird zunehmen: Unternehmen zeigen verstärktes Interesse, die explodierende Zunahme von gemeinsam genutzten Dokumenten in den Griff zu bekommen, denn immer Firmen müssen schmerzhaft erfahren, dass das Zurückverfolgen und Aufspüren von Dateien und lokalen Archiven für das Offenlegen von elektronischen Beweismitteln Zeit- und Kostenaufwändig ist. Daher konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf Werkzeuge, mit denen man auf Wunsch den benötigten Content rasch entdecken und identifizieren kann.
9. Schneller, nachhaltiger Zugang zu Information bietet Unternehmen einen starken Anreiz zum Erwerb von Archivierungs- und Sicherungssystemen: Lange Response-Zeiten sowie zu langsames Reagieren, erzeugt Frustration bei Anwendern, die Informationen von unternehmensinternen Archivierungssystemen abrufen wollen. Aus diesem Grund sehen Anwender, unabhängig davon in welcher Abteilung sie arbeiten, schnelle Reaktionszeiten als oberste Priorität bei Auswahl von Archivierungssystemen. Unternehmen möchten daher die Gewissheit, dass neue Investitionen in E-Mail- und Content-Archivierungssysteme den steigenden Leistungsanforderungen gewachsen sind, und zwar nicht nur zur Zeit der Anschaffung selbst, sondern auch unter der Vorgabe, dass die Speicherkapazitäten wachsen.
10. "Einen Schritt nach dem anderen" ist die beste Vorgehensweise für das Management von Datenspeichern: Nachdem zahlreiche Unternehmen bereits Erfahrungen mit Kommunikationsstörungen zwischen Akteuren aus den Bereichen IT, Recht und Archivierung gemacht haben, wählen diese Organisationen einen Ansatz, bei dem klein angefangen wird, um Richtlinien für das Speichern von E-Mails festzulegen und umzusetzen. Dieser Vorgehensweise erweist sich als praktikabler gegenüber dem aufwändigeren und teureren Alles-auf-einmal-Ansatz, um komplexe Archivierungsprogramme zu automatisieren. Darüber hinaus gewinnt er an Popularität, denn Gerichte untersuchen verstärkt das Fehlen von Möglichkeiten zur Durchsetzung der entsprechenden Richtlinien in den aktuellen Fällen zusätzlich zur allgemeinen Unfähigkeit, E-Mail für Rechtsstreitigkeiten zu produzieren.
Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie Ihr Unternehmen besser auf Anfragen zur Offenlegung von elektronischen Beweismitteln vorbereiten können, besuchen Sie: www.proofpoint.com
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Proofpoint Inc ist auf Lösungen zur E-Mail-Sicherheit, Offenlegung von elektronischen Beweismitteln und entsprechenden Verhaltensmaßregeln auf Cloud-Basis spezialisiert. Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich auf das Know-how, die patentierten Technologien und das On-Demand-Liefersystem von Proofpoint. Sie schützen damit nicht nur ihre Systeme vor Spam und Viren, sondern haben umfassende Möglichkeiten, um sensible Daten zu verschlüsseln, die Privatsphäre zu schützen und Nachrichten zu speichern. Die E-Mail-Lösungen von Proofpoint unterstützen Unternehmen bei der Speicherung von Content und erweitern die Vorteile von umfassenden Messaging-Systemen. Mehr zu Proofpoint unter: www.proofpoint.com
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Tel.: (089) 80 09 08-14
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E-Mail: detlev.henning@axicom.de
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