Wulff muss Konsequenzen ziehen

  • Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 03.01.2012
Pressemitteilung vom: 03.01.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: Zur Kredit- und Medien-Affäre von Bundespräsident Christian Wulff erklärt Ulrich Maurer, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE: "Christian Wulff hat das Amt des Bundespräsidenten und damit die Bundesrepublik massiv beschädigt. ...

[Die Linke. im Bundestag - 03.01.2012] Wulff muss Konsequenzen ziehen


Zur Kredit- und Medien-Affäre von Bundespräsident Christian Wulff erklärt Ulrich Maurer, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE:

"Christian Wulff hat das Amt des Bundespräsidenten und damit die Bundesrepublik massiv beschädigt. Erst die Kreditaffäre und jetzt die Medienaffäre - das Maß ist voll, der Bundespräsident muss die Konsequenzen ziehen.

Aber nicht nur Christian Wulff, auch die Kanzlerin hat ein Problem. Wulffs Inthronisation war schließlich ihre Idee. Der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident hat sich als absolut ungeeignet erwiesen, das höchste Amt im Staat auszufüllen. Nach Horst Köhler ist Wulff bereits das zweite Staatsoberhaupt binnen zwei Jahren, das der Kanzlerin von der Stange geht. Während Köhler noch freiwillig gegangen ist, wird Wulff wohl die Konsequenzen aus seinen Affären ziehen müssen."


F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.

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