UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Jahresthema 2012 ist die Ernährung
- Pressemitteilung der Firma aid, 04.01.2012
Pressemitteilung vom: 04.01.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Wie müssen wir unsere Ernährung gestalten, damit künftige Generationen dieselben Chancen auf ein ausgefülltes Leben haben wie wir? Das ist die Kernfrage des Jahresthemas "Ernährung" der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ...
[aid - 04.01.2012] UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Jahresthema 2012 ist die Ernährung
(aid) - Wie müssen wir unsere Ernährung gestalten, damit künftige Generationen dieselben Chancen auf ein ausgefülltes Leben haben wie wir? Das ist die Kernfrage des Jahresthemas "Ernährung" der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (abgekürzt BNE). Diese UN-Dekade gilt für die Jahre 2005 bis 2014 und wurde im Jahr 2002 von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufen. Die Staaten der UN verpflichteten sich mit der BNE, Bildungsmaßnahmen für nachhaltige Entwicklung in allen Bildungseinrichtungen von der Schule bis zur Universität sowie in außerschulischen Weiterbildungseinrichtungen und beim informellen Lernen außerhalb von Bildungseinrichtungen zu stärken.
Jedes Jahr gibt es dabei einen anderen Schwerpunkt. In 2012 wird die Ernährung im Mittelpunkt stehen. Koordiniert werden die Aktivitäten in Deutschland von einem von der Deutschen UNESCO-Kommission einberufenen Nationalkomitee unter dem Vorsitz des Erziehungswissenschaftlers Professor Dr. Gerhard de Haan (Freie Universität Berlin). Im Themenjahr Ernährung sind u. a. Veranstaltungen geplant, auf denen Best Practice-Beispiele zum Thema nachhaltige Ernährung für Unterricht, Projekttage und außerschulische Bildungsprogramme vorgestellt werden. Ein Kernstück der BNE-Aktivitäten ist die Auszeichnung von so genannten Dekade-Projekten. Bewerben können sich Institutionen, Organisationen, Unternehmen und Projektträger, die Initiativen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung ergriffen haben.
Der aid infodienst unterstützt die Ziele der UN-Dekade und hat eine jahrelange Expertise auf diesem Gebiet, insbesondere beim Schwerpunktthema "Ernährung". Interessierte finden beim aid viele Medien, z. B. das Unterrichtsmaterial "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?", den Flyer "Muss das sein? Lebensmittel auf dem Müll" und das Handbuch "Food Literacy" mit Übungen für die Erwachsenenbildung.
Dr. Maike Groeneveld, www.aid.de
Weitere Informationen: www.bne-portal.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Wie müssen wir unsere Ernährung gestalten, damit künftige Generationen dieselben Chancen auf ein ausgefülltes Leben haben wie wir? Das ist die Kernfrage des Jahresthemas "Ernährung" der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (abgekürzt BNE). Diese UN-Dekade gilt für die Jahre 2005 bis 2014 und wurde im Jahr 2002 von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufen. Die Staaten der UN verpflichteten sich mit der BNE, Bildungsmaßnahmen für nachhaltige Entwicklung in allen Bildungseinrichtungen von der Schule bis zur Universität sowie in außerschulischen Weiterbildungseinrichtungen und beim informellen Lernen außerhalb von Bildungseinrichtungen zu stärken.
Jedes Jahr gibt es dabei einen anderen Schwerpunkt. In 2012 wird die Ernährung im Mittelpunkt stehen. Koordiniert werden die Aktivitäten in Deutschland von einem von der Deutschen UNESCO-Kommission einberufenen Nationalkomitee unter dem Vorsitz des Erziehungswissenschaftlers Professor Dr. Gerhard de Haan (Freie Universität Berlin). Im Themenjahr Ernährung sind u. a. Veranstaltungen geplant, auf denen Best Practice-Beispiele zum Thema nachhaltige Ernährung für Unterricht, Projekttage und außerschulische Bildungsprogramme vorgestellt werden. Ein Kernstück der BNE-Aktivitäten ist die Auszeichnung von so genannten Dekade-Projekten. Bewerben können sich Institutionen, Organisationen, Unternehmen und Projektträger, die Initiativen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung ergriffen haben.
Der aid infodienst unterstützt die Ziele der UN-Dekade und hat eine jahrelange Expertise auf diesem Gebiet, insbesondere beim Schwerpunktthema "Ernährung". Interessierte finden beim aid viele Medien, z. B. das Unterrichtsmaterial "Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?", den Flyer "Muss das sein? Lebensmittel auf dem Müll" und das Handbuch "Food Literacy" mit Übungen für die Erwachsenenbildung.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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