Niebel fordert Arbeitsfähigkeit der politischen Stiftungen in Ägypten
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 04.01.2012
Pressemitteilung vom: 04.01.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Zur Freigabe der Büroräume der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo erklärte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, in Berlin: "Ich begrüße ausdrücklich, dass das ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 04.01.2012] Niebel fordert Arbeitsfähigkeit der politischen Stiftungen in Ägypten
Zur Freigabe der Büroräume der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo erklärte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, in Berlin:
"Ich begrüße ausdrücklich, dass das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung freigegeben worden ist und dass die ägyptischen Behörden einen konstruktiveren Ton angeschlagen haben.
Ich erwarte aber nach wie vor, dass die Vorfälle vollständig aufgeklärt werden und dass die Arbeitsfähigkeit der Stiftung schnellstmöglich wiederhergestellt wird. Daran wird sich die ägyptische Regierung messen lassen müssen."
Am 29. Dezember 2011 hatte die ägyptische Regierung die Büros verschiedener Nichtregierungsorganisationen und der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung durchsucht und versiegelt. Die Bundesregierung hatte unmittelbar Aufklärung gefordert.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Zur Freigabe der Büroräume der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo erklärte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, in Berlin:
"Ich begrüße ausdrücklich, dass das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung freigegeben worden ist und dass die ägyptischen Behörden einen konstruktiveren Ton angeschlagen haben.
Ich erwarte aber nach wie vor, dass die Vorfälle vollständig aufgeklärt werden und dass die Arbeitsfähigkeit der Stiftung schnellstmöglich wiederhergestellt wird. Daran wird sich die ägyptische Regierung messen lassen müssen."
Am 29. Dezember 2011 hatte die ägyptische Regierung die Büros verschiedener Nichtregierungsorganisationen und der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung durchsucht und versiegelt. Die Bundesregierung hatte unmittelbar Aufklärung gefordert.
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