Lawinen-Drama 'Der Atem des Himmels' im ZDF Das Familien-Projekt von Reinhold Bilgeri
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 04.01.2012
Pressemitteilung vom: 04.01.2012 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: Es ist die wahre Geschichte seiner Mutter, seine Ehefrau Beatrice spielt die Haupt- und Tochter Laura eine Nebenrolle. Das Drama "Der Atem des Himmels" (Freitag, 6. Januar 2012, 22.15 Uhr im ZDF) nach dem gleichnamigen Bestseller ist für den ...
[ZDF - 04.01.2012] Lawinen-Drama "Der Atem des Himmels" im ZDF Das Familien-Projekt von Reinhold Bilgeri
Es ist die wahre Geschichte seiner Mutter, seine Ehefrau Beatrice spielt die Haupt- und Tochter Laura eine Nebenrolle. Das Drama "Der Atem des Himmels" (Freitag, 6. Januar 2012, 22.15 Uhr im ZDF) nach dem gleichnamigen Bestseller ist für den bekannten österreichischen Autor, Produzenten und Musiker Reinhold Bilgeri ein Familienprojekt. In weiteren Rollen spielen Krista Stadler, Erwin Leder, Eric Judor und Eisi Gulp. Kamera führte Thomas Erhart ("Die Schwabenkinder"), die Regie hatte Hans Funck ("Die Päpstin").
Spätsommer 1953. Erna von Gaderthurn (Beatrice Bilgeri) verlässt mit 41 Jahren das elterliche Schloss in Südtirol, um eine Stelle als Lehrerin in Blons, einem Dorf in den Vorarlberger Alpen, anzutreten. Ihren Mann hatte sie bereits kurz nach der Hochzeit im letzten Kriegsjahr verloren. Als Erna auf dem Bauernhof der Familie Jenny einquartiert wird, prallen zwei Welten aufeinander: Die feingliedrige Kultiviertheit einer verarmten Adligen trifft auf den trotzigen, wortkargen Stolz der Landbewohner am Fuße des Montcalv, darunter auch der attraktiven Eugenio Casagrande (Jaron Löwenberg). Dieser Kollege, der ihr Herz höher schlagen lässt, hat zwei große Leidenschaften: sein Jazz-Saxophon und ein Lawinenschutz-Programm, das in dem Tal bisher vernachlässigt und von Baron von Kessel (Gerd Böckmann) blockiert wird. Erna schafft es, zu vermitteln. Doch noch bevor die Schutzbauten fertiggestellt sind, kommt es zur weißen Katastrophe.
Dieses moderne Alpen-Drama wurde bereits beim chinesischen "Golden Rooster Film Festival 2011" als bester ausländischer Film ausgezeichnet und war in gleich drei Kategorien für den österreichischen Filmpreis "Romy" nominiert. Die Verfilmung seines eigenen Romans über die Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg sei sein "persönlicher Mount Everest" gewesen, meinte Reinhold Bilgeri bei der Ehrung in der chinesischen Botschaft.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/deratemdeshimmels
ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse@zdf.de
Es ist die wahre Geschichte seiner Mutter, seine Ehefrau Beatrice spielt die Haupt- und Tochter Laura eine Nebenrolle. Das Drama "Der Atem des Himmels" (Freitag, 6. Januar 2012, 22.15 Uhr im ZDF) nach dem gleichnamigen Bestseller ist für den bekannten österreichischen Autor, Produzenten und Musiker Reinhold Bilgeri ein Familienprojekt. In weiteren Rollen spielen Krista Stadler, Erwin Leder, Eric Judor und Eisi Gulp. Kamera führte Thomas Erhart ("Die Schwabenkinder"), die Regie hatte Hans Funck ("Die Päpstin").
Spätsommer 1953. Erna von Gaderthurn (Beatrice Bilgeri) verlässt mit 41 Jahren das elterliche Schloss in Südtirol, um eine Stelle als Lehrerin in Blons, einem Dorf in den Vorarlberger Alpen, anzutreten. Ihren Mann hatte sie bereits kurz nach der Hochzeit im letzten Kriegsjahr verloren. Als Erna auf dem Bauernhof der Familie Jenny einquartiert wird, prallen zwei Welten aufeinander: Die feingliedrige Kultiviertheit einer verarmten Adligen trifft auf den trotzigen, wortkargen Stolz der Landbewohner am Fuße des Montcalv, darunter auch der attraktiven Eugenio Casagrande (Jaron Löwenberg). Dieser Kollege, der ihr Herz höher schlagen lässt, hat zwei große Leidenschaften: sein Jazz-Saxophon und ein Lawinenschutz-Programm, das in dem Tal bisher vernachlässigt und von Baron von Kessel (Gerd Böckmann) blockiert wird. Erna schafft es, zu vermitteln. Doch noch bevor die Schutzbauten fertiggestellt sind, kommt es zur weißen Katastrophe.
Dieses moderne Alpen-Drama wurde bereits beim chinesischen "Golden Rooster Film Festival 2011" als bester ausländischer Film ausgezeichnet und war in gleich drei Kategorien für den österreichischen Filmpreis "Romy" nominiert. Die Verfilmung seines eigenen Romans über die Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg sei sein "persönlicher Mount Everest" gewesen, meinte Reinhold Bilgeri bei der Ehrung in der chinesischen Botschaft.
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