Tierhalter und Tierärzte nehmen aktuelle Debatte zum Antibiotikaeinsatz sehr ernst
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bauernverband (DBV), 05.01.2012
Pressemitteilung vom: 05.01.2012 von der Firma Deutscher Bauernverband (DBV) aus Berlin
Kurzfassung: Gemeinsame Erklärung von DBV und BPT (DBV) Tierhalter und die in der Landwirtschaft tätigen Tierärzte nehmen die öffentliche Debatte zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sehr ernst. Das stellen der Deutsche Bauernverband (DBV) und der ...
[Deutscher Bauernverband (DBV) - 05.01.2012] Tierhalter und Tierärzte nehmen aktuelle Debatte zum Antibiotikaeinsatz sehr ernst
Gemeinsame Erklärung von DBV und BPT
(DBV) Tierhalter und die in der Landwirtschaft tätigen Tierärzte nehmen die öffentliche Debatte zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sehr ernst. Das stellen der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (BPT) in einer gemeinsamen Erklärung zum Einsatz von Arzneimitteln in der Tierhaltung fest. Beide Verbände betonen, dass Landwirte und Tierärzte sorgsam mit Tierarzneimitteln umgehen und staatliche Stellen bereits seit 10 Jahren die Möglichkeit zur lückenlosen Kontrolle des Einsatzes von Tierarzneimitteln haben.
DBV und BPT warnen angesichts der aufgeheizten Diskussion allerdings vor politischen Schnellschüssen, insbesondere die Behandlungsmöglichkeiten erkrankter Tiere zu Lasten des Tierschutzes einzuschränken oder durch Anwendungsbeschränkungen zugelassener Wirkstoffe Resistenzen gegen einzelne Wirkstoffe gar zu befördern. Um den Antibiotikaverbrauch genau zu erfassen, setzen sich die Verbände für ein Monitoringsystem für Antibiotika im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems QS ein. Im Geflügelbereich soll damit bereits kurzfristig begonnen werden.
Die vollständige Erklärung finden Sie hier und unter www.tieraerzteverband.de im Internet.
Autor: Deutscher Bauernverband
Rückfragen an: DBV-Pressestelle
Adresse: Claire-Waldoff-Straße 7; 10117 Berlin
Telefon: 030 31904-239
Fax: 030 31904-431
Copyright: DBV
Gemeinsame Erklärung von DBV und BPT
(DBV) Tierhalter und die in der Landwirtschaft tätigen Tierärzte nehmen die öffentliche Debatte zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sehr ernst. Das stellen der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (BPT) in einer gemeinsamen Erklärung zum Einsatz von Arzneimitteln in der Tierhaltung fest. Beide Verbände betonen, dass Landwirte und Tierärzte sorgsam mit Tierarzneimitteln umgehen und staatliche Stellen bereits seit 10 Jahren die Möglichkeit zur lückenlosen Kontrolle des Einsatzes von Tierarzneimitteln haben.
DBV und BPT warnen angesichts der aufgeheizten Diskussion allerdings vor politischen Schnellschüssen, insbesondere die Behandlungsmöglichkeiten erkrankter Tiere zu Lasten des Tierschutzes einzuschränken oder durch Anwendungsbeschränkungen zugelassener Wirkstoffe Resistenzen gegen einzelne Wirkstoffe gar zu befördern. Um den Antibiotikaverbrauch genau zu erfassen, setzen sich die Verbände für ein Monitoringsystem für Antibiotika im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems QS ein. Im Geflügelbereich soll damit bereits kurzfristig begonnen werden.
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Der Deutsche Bauernverband ist der landwirtschaftliche Spitzenverband in Deutschland. Seine Mitglieder sind die Landesbauernverbände und führende Organisationen der Land- und Forstwirtschaft sowie ihr nahe stehende Wirtschaftszweige. Über die 18 Landesbauernverbände und ihre Kreisverbände ist der Deutsche Bauernverband im gesamten Bundesgebiet für alle Mitglieder vor Ort mit Beratungs- und Geschäftstellen präsent.
Der Organisationsgrad der Bauern in ihrer Interessenvertretung ist sehr hoch: über 90 Prozent aller rund 400.000 landwirtschaftlichen Betriebe sind auf freiwilliger Basis Mitglied im Deutschen Bauernverband. Deshalb kann der Deutsche Bauernverband für sich in Anspruch nehmen, die Stimme aller landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland zu sein, gleich welcher Produktionsrichtung und Rechtsform.
Der Deutsche Bauernverband versteht sich als Unternehmerverband, der die Anliegen seiner Mitglieder gegenüber der Politik vertritt und sie bei der Führung ihrer Unternehmen unterstützt. Über seine Büros in Bonn, Berlin und Brüssel ist er Ansprechpartner für politische Parteien, Verbände und Organisationen des öffentlichen Lebens auf nationaler und europäischer Ebene.
Firmenkontakt:
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Der Organisationsgrad der Bauern in ihrer Interessenvertretung ist sehr hoch: über 90 Prozent aller rund 400.000 landwirtschaftlichen Betriebe sind auf freiwilliger Basis Mitglied im Deutschen Bauernverband. Deshalb kann der Deutsche Bauernverband für sich in Anspruch nehmen, die Stimme aller landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland zu sein, gleich welcher Produktionsrichtung und Rechtsform.
Der Deutsche Bauernverband versteht sich als Unternehmerverband, der die Anliegen seiner Mitglieder gegenüber der Politik vertritt und sie bei der Führung ihrer Unternehmen unterstützt. Über seine Büros in Bonn, Berlin und Brüssel ist er Ansprechpartner für politische Parteien, Verbände und Organisationen des öffentlichen Lebens auf nationaler und europäischer Ebene.
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