Rösler: Wachstumsgrundlagen weiter verbessern

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 05.01.2012
Pressemitteilung vom: 05.01.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Die aktuelle Ausgabe der "Schlaglichter der Wirtschaftspolitik" ist auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eingestellt. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, in seinem ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 05.01.2012] Rösler: Wachstumsgrundlagen weiter verbessern


Die aktuelle Ausgabe der "Schlaglichter der Wirtschaftspolitik" ist auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eingestellt.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, in seinem Editorial: "Zum Jahreswechsel zeigt sich die deutsche Wirtschaft erfreulich robust, auch wenn sich die Wachstumsperspektiven für Europa mit der Schuldenkrise eingetrübt haben. Umso wichtiger ist es, dass wir in Deutschland jetzt die Wachstumsgrundlagen weiter verbessern. Es wird von zentraler Bedeutung sein, dass genügend gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen. Mit unseren steuerpolitischen Beschlüssen zur Korrektur der kalten Progression werden wir gezielt die Leistungsanreize gerade für die kleinen und mittleren Einkommensbezieher verbessern. Wir müssen auch Sorge dafür tragen, dass die Energieversorgung in Deutschland nicht nur umweltverträglich, sondern auch bezahlbar und sicher bleibt."

Der aktuelle Monatsbericht befasst sich unter anderem mit den Themen Breitbandausbau und Technologie.

Für den Bereich Breitbandausbau hebt der Monatsbericht hervor, dass seit dem Beschluss der Breitbandstrategie durch die Bundesregierung im Jahr 2009 erhebliche Fortschritte erzielt werden konnten. Insbesondere hat sich die Verfügbarkeit von Zugangsnetzen laut einer Studie im Auftrag des BMWi seitdem erheblich verbessert. Die Breitbandstrategie setzt in erster Linie auf den Ausbau durch Wettbewerb. Öffentliche Fördermittel sollen lediglich ergänzend und insbesondere für den Ausbau in ländlichen Regionen herangezogen werden.

Im Bereich Technologie stellt der Monatsbericht unter anderem die Strategie "Deutschland Digital 2015" der Bundesregierung vor, die diese Ende 2010 beschlossen hat. Ziel der Strategie ist, die großen Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland besser zu erschließen. Zudem wird auf das Technologieprogramm "Autonomik - Autonome und simulationsbasierte Systeme für den Mittelstand" eingegangen, mit dem das BMWi auf das so genannte "Internet der Dinge" zielt und damit auf die fortschreitende elektronische Vernetzung unserer Lebens- und Arbeitswelten.


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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
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Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
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