Sparkassen bereiten den Weg für mobile Payment in Deutschland vor
- Pressemitteilung der Firma Steria Mummert, 10.01.2012
Pressemitteilung vom: 10.01.2012 von der Firma Steria Mummert aus Hamburg
Kurzfassung: Noch in diesem Jahr werden Millionen Girokarten der Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland mit Funktechnik ausgestattet. Bankkunden können so kleine Einkäufe bis 20 Euro kontaktlos ohne Pin und Unterschrift mit ihrer Bankkarte bezahlen. Ein ...
[Steria Mummert - 10.01.2012] Sparkassen bereiten den Weg für mobile Payment in Deutschland vor
Noch in diesem Jahr werden Millionen Girokarten der Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland mit Funktechnik ausgestattet. Bankkunden können so kleine Einkäufe bis 20 Euro kontaktlos ohne Pin und Unterschrift mit ihrer Bankkarte bezahlen. Ein Pilotprojekt startet im April in Niedersachsen, im August soll das System bundesweit eingeführt werden. Damit geht die Kreditwirtschaft einen wichtigen Schritt in Richtung mobile Payment. Das zu erschließende Geschäftspotenzial geht jedoch über die Nutzung der Funktechnik auf Bankkarten weit hinaus.
"Die Einführung der Funktechnik auf den Sparkassen-Cards ist ein erster wichtiger Schritt, um die Chancen von mobile Payment in Deutschland zu nutzen", sagt Klaus Schilling, Bankexperte bei Steria Mummert Consulting. "Die Banken in Deutschland sollten sich jedoch nicht allein auf die Kartenzahlung fokussieren und bei der Abwicklung von Kleinbeträgen stehenbleiben. So zeigen beispielsweise die in den USA eingeführten Bezahlsysteme per Smartphone bereits eine große Marktakzeptanz. Damit öffnet sich perspektivisch ein neuer wichtiger Kanal für die Abwicklung des gesamten Zahlungsverkehrs, den die Institute ihren Wettbewerbern nicht durch Untätigkeit überlassen sollten."
Im Wettbewerb um die Einführung mobiler Zahlverfahren hilft den Banken ein klares Vertrauensplus ihrer Kunden. Denn die Verbraucher vertrauen bei der Abwicklung ihres Zahlungsverkehrs in erster Linie ihrer Hausbank. Die Telekommunikationsunternehmen hinken deutlich hinterher. Aus diesem Grund erwarten die Kunden auch beim M-Payment die nahtlose Anbindung an das Zahlungsverkehrsnetz ihres Instituts. "Daher sollten deutsche Banken die Chance nicht verpassen, mittelfristig mit dem Handy eine Alternative zu klassischen EC- und Kreditkartenzahlungen anzubieten", sagt Klaus Schilling. "Eine enge Zusammenarbeit mit der Telekommunikationsbranche liegt dabei auf der Hand."
Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: +49 (0) 40 253 185-111
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de
Noch in diesem Jahr werden Millionen Girokarten der Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland mit Funktechnik ausgestattet. Bankkunden können so kleine Einkäufe bis 20 Euro kontaktlos ohne Pin und Unterschrift mit ihrer Bankkarte bezahlen. Ein Pilotprojekt startet im April in Niedersachsen, im August soll das System bundesweit eingeführt werden. Damit geht die Kreditwirtschaft einen wichtigen Schritt in Richtung mobile Payment. Das zu erschließende Geschäftspotenzial geht jedoch über die Nutzung der Funktechnik auf Bankkarten weit hinaus.
"Die Einführung der Funktechnik auf den Sparkassen-Cards ist ein erster wichtiger Schritt, um die Chancen von mobile Payment in Deutschland zu nutzen", sagt Klaus Schilling, Bankexperte bei Steria Mummert Consulting. "Die Banken in Deutschland sollten sich jedoch nicht allein auf die Kartenzahlung fokussieren und bei der Abwicklung von Kleinbeträgen stehenbleiben. So zeigen beispielsweise die in den USA eingeführten Bezahlsysteme per Smartphone bereits eine große Marktakzeptanz. Damit öffnet sich perspektivisch ein neuer wichtiger Kanal für die Abwicklung des gesamten Zahlungsverkehrs, den die Institute ihren Wettbewerbern nicht durch Untätigkeit überlassen sollten."
Im Wettbewerb um die Einführung mobiler Zahlverfahren hilft den Banken ein klares Vertrauensplus ihrer Kunden. Denn die Verbraucher vertrauen bei der Abwicklung ihres Zahlungsverkehrs in erster Linie ihrer Hausbank. Die Telekommunikationsunternehmen hinken deutlich hinterher. Aus diesem Grund erwarten die Kunden auch beim M-Payment die nahtlose Anbindung an das Zahlungsverkehrsnetz ihres Instituts. "Daher sollten deutsche Banken die Chance nicht verpassen, mittelfristig mit dem Handy eine Alternative zu klassischen EC- und Kreditkartenzahlungen anzubieten", sagt Klaus Schilling. "Eine enge Zusammenarbeit mit der Telekommunikationsbranche liegt dabei auf der Hand."
Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: +49 (0) 40 253 185-111
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de
Über Steria Mummert:
Warum nennt sich eine PR-Agentur Faktenkontor?
Weil Fakten über Kommunikationserfolge entscheiden.
Journalisten suchen Fakten.
Entscheider suchen Fakten.
Kunden suchen Fakten.
Wer harte Nachrichten, Entscheidungsgrundlagen und Nutzwertargumen-
tationen sowie spannende Geschichten liefert, setzt sich durch. Deshalb
basiert unsere Kommunikationsarbeit für Pressestelle und Vertrieb unserer Kunden auf harten gründlich erhobenen Fakten.
In hanseatischer Tradition nennen wir uns Faktenkontor.
Das Kontor steht für hanseatisches Kaufmannstum, ein Selbstverständnis
auf das sich unsere Kunden im täglichen Miteinander unbedingt verlassen können.
Wie entstand das Faktenkontor?
Das Faktenkontor ist aus der Unternehmensberatung Mummert Consulting hervorgegangen. Anfang 2006 firmierte die am 1. Januar 2003 gegründete Mummert Communications in Faktenkontor um.
Firmenkontakt:
Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: +49 (0) 40 253 185-111
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de
Warum nennt sich eine PR-Agentur Faktenkontor?
Weil Fakten über Kommunikationserfolge entscheiden.
Journalisten suchen Fakten.
Entscheider suchen Fakten.
Kunden suchen Fakten.
Wer harte Nachrichten, Entscheidungsgrundlagen und Nutzwertargumen-
tationen sowie spannende Geschichten liefert, setzt sich durch. Deshalb
basiert unsere Kommunikationsarbeit für Pressestelle und Vertrieb unserer Kunden auf harten gründlich erhobenen Fakten.
In hanseatischer Tradition nennen wir uns Faktenkontor.
Das Kontor steht für hanseatisches Kaufmannstum, ein Selbstverständnis
auf das sich unsere Kunden im täglichen Miteinander unbedingt verlassen können.
Wie entstand das Faktenkontor?
Das Faktenkontor ist aus der Unternehmensberatung Mummert Consulting hervorgegangen. Anfang 2006 firmierte die am 1. Januar 2003 gegründete Mummert Communications in Faktenkontor um.
Firmenkontakt:
Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: +49 (0) 40 253 185-111
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de
Die Pressemeldung "Sparkassen bereiten den Weg für mobile Payment in Deutschland vor" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Sparkassen bereiten den Weg für mobile Payment in Deutschland vor" ist Steria Mummert.