Marktführer Debeka gewinnt 2011 deutlich mehr Mitglieder aus der gesetzlichen Krankenversicherung und widerlegt Falschmeldungen über die PKV
- Pressemitteilung der Firma Debeka, 10.01.2012
Pressemitteilung vom: 10.01.2012 von der Firma Debeka aus Koblenz
Kurzfassung: Vorstandschef Laue: "Behauptungen sind falsch und stellen reine Werbebotschaften dar" Die Debeka Krankenversicherung aus Koblenz konnte im vergangenen Jahr den Zuwachs an neuen Mitgliedern deutlich steigern. Darunter waren auch erheblich mehr ...
[Debeka - 10.01.2012] Marktführer Debeka gewinnt 2011 deutlich mehr Mitglieder aus der gesetzlichen Krankenversicherung und widerlegt Falschmeldungen über die PKV
Vorstandschef Laue: "Behauptungen sind falsch und stellen reine Werbebotschaften dar"
Die Debeka Krankenversicherung aus Koblenz konnte im vergangenen Jahr den Zuwachs an neuen Mitgliedern deutlich steigern. Darunter waren auch erheblich mehr Versicherte aus dem Bereich der gesetzlichen Kran¬kenkassen (GKV). Nach Erhebungen des privaten Krankenver¬sicherers konnte der bereits sehr hohe Zugang aus dem Jahr 2010 noch¬mals um 4,2 Prozent gesteigert werden. Insgesamt wechselten aus der gesetzlichen Krankenversi¬cherung 44.247 Versicherte zur Debeka. Damit gewinnt das Unternehmen doppelt so viele neue Mitglieder von den ge¬setzlichen Krankenkassen, wie sie aufgrund gesetzlicher Vorschrif¬ten an die GKV ab¬geben muss. Bei die¬sen zwangsweise Wechselnden handelt es sich aber nicht um unzufriedene Versi¬cherte, sondern beispiels¬weise um deutlich mehr Auszubil¬dende, die in der GKV pflicht¬versi¬chert werden. Dennoch wechseln jährlich im Durchschnitt per saldo über 100.000 Menschen von der GKV in die Private. Die Debeka ist mit rund 2,2 Millionen Privatversicherten und einem Marktanteil von 25 Prozent Markt¬führer im Bereich der privaten Krankenversicherung.
"Wir können feststellen, dass sich im Jahr 2011 eine zunehmende Zahl an Versicherten für die private Krankenversicherung und damit für einen deut¬lich umfassenderen Versicherungsschutz als in der GKV entschieden hat", erklärt Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka. Behauptungen, nach denen ein anderer Trend erkennbar sei, seien falsch und als reine Wer¬bebotschaften zu werten, um auf sich aufmerksam zu machen und ein zu¬kunftsfähiges Sys¬tem schlecht zu reden. "Im Gegensatz zu unseren hohen Rückstellungen, die wir für unsere Versicherten bilden, wenn sie im Alter mehr Leistungen in An¬spruch nehmen, lebt die GKV von der Hand in den Mund und wird in massive finan¬zielle Probleme geraten, wenn die Bevölke¬rung immer älter wird. Bereits heute muss die gesetzliche Krankenversiche¬rung mit über 15 Milliarden Euro aus Steuermitteln subventioniert werden. Das braucht die PKV nicht", führt Laue aus.
"Anders als aktuelle Medienberichte darstellen, erleben wir in Gesprächen mit Inte¬ressenten auch eine zunehmende Zahl an Menschen, die gerne in die pri¬vate Krankenversicherung wechseln wollen, aber aufgrund der Vorschriften nicht dürfen. Einzelne Negativbeispiele, etwa beim Thema Beitragserhö¬hun¬gen, werden aber von Mitbewerbern aus dem Bereich der GKV gerne in pau¬schale Urteile für eine gesamte Branche umgewandelt und für politische Zwe¬cke genutzt", so der Vor-standsvorsitzende. Das sei auch unseriös und spiegele weder Wahrheit noch Wirklichkeit wider. So wurden bei der Debeka die Tarife für Angestellte und Selbstständige zum Jahresanfang überhaupt nicht erhöht, für Beamte erstmals nach zwei Jahren nur um rund 3,6 Prozent. Nach Erhebun¬gen des Analysehauses MORGEN
MORGEN liegen die Beitragser¬höhungen der Branche für das Jahr 2012 im Schnitt bei 4,4 Prozent. Wie das Magazin KURS ergänzend berichtet, ist dabei der Anteil der Versi¬cherten, die keine Anpassung erfahren haben, von 35 Prozent auf 45 Prozent gestiegen, bei Frauen-Tarifen seien es sogar 51 Prozent. Bei der GKV hingegen wurde im vergangenen Jahr der Beitragssatz deutlich von 14,9 auf 15,5 Prozent erhöht, teilweise Zusatzbei¬träge erho¬ben und in der Vergangenheit immer wieder erhebliche Leistungs¬kürzungen vorge¬nommen.
"98,2 Prozent der Debeka-Mitglieder sind nach dem aktuellen Kundenmonitor Deutschland zu-frieden, sehr zufrieden oder gar vollkommen zufrieden mit ihrer privaten Kran¬kenversicherung. In der Branche sind es 94 Prozent. Diese Zu¬friedenheits¬werte stehen in krassem Widerspruch zu den jüngsten Behauptun¬gen, die PKV sei unattraktiv und die Mitglieder wollten zunehmend in die GKV wechseln", so Laue abschließend.
Die gesamten Zahlen der Entwicklung der Debeka im Jahre 2011 wird die Un¬ternehmensgruppe am 3. Mai 2012 auf ihrer Jahrespressekonferenz bekannt geben können. Zurzeit werden die Jahresabschlüsse erstellt.
Ansprechpartner für die Presse:
Dr. Gerd Benner
Leiter der Unternehmenskommunikation
Pressesprecher
Telefon: (02 61) 4 98-11 00
Christian Arns
st. Pressesprecher
Telefon: (02 61) 4 98-11 22
Debeka-Gruppe
Unternehmenskommunikation / Pressestelle (UK/E)
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18
56058 Koblenz
Telefax: (02 61) 4 98-11 11
E-Mail: presse@debeka.de
Internet: www.debeka.de
Vorstandschef Laue: "Behauptungen sind falsch und stellen reine Werbebotschaften dar"
Die Debeka Krankenversicherung aus Koblenz konnte im vergangenen Jahr den Zuwachs an neuen Mitgliedern deutlich steigern. Darunter waren auch erheblich mehr Versicherte aus dem Bereich der gesetzlichen Kran¬kenkassen (GKV). Nach Erhebungen des privaten Krankenver¬sicherers konnte der bereits sehr hohe Zugang aus dem Jahr 2010 noch¬mals um 4,2 Prozent gesteigert werden. Insgesamt wechselten aus der gesetzlichen Krankenversi¬cherung 44.247 Versicherte zur Debeka. Damit gewinnt das Unternehmen doppelt so viele neue Mitglieder von den ge¬setzlichen Krankenkassen, wie sie aufgrund gesetzlicher Vorschrif¬ten an die GKV ab¬geben muss. Bei die¬sen zwangsweise Wechselnden handelt es sich aber nicht um unzufriedene Versi¬cherte, sondern beispiels¬weise um deutlich mehr Auszubil¬dende, die in der GKV pflicht¬versi¬chert werden. Dennoch wechseln jährlich im Durchschnitt per saldo über 100.000 Menschen von der GKV in die Private. Die Debeka ist mit rund 2,2 Millionen Privatversicherten und einem Marktanteil von 25 Prozent Markt¬führer im Bereich der privaten Krankenversicherung.
"Wir können feststellen, dass sich im Jahr 2011 eine zunehmende Zahl an Versicherten für die private Krankenversicherung und damit für einen deut¬lich umfassenderen Versicherungsschutz als in der GKV entschieden hat", erklärt Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka. Behauptungen, nach denen ein anderer Trend erkennbar sei, seien falsch und als reine Wer¬bebotschaften zu werten, um auf sich aufmerksam zu machen und ein zu¬kunftsfähiges Sys¬tem schlecht zu reden. "Im Gegensatz zu unseren hohen Rückstellungen, die wir für unsere Versicherten bilden, wenn sie im Alter mehr Leistungen in An¬spruch nehmen, lebt die GKV von der Hand in den Mund und wird in massive finan¬zielle Probleme geraten, wenn die Bevölke¬rung immer älter wird. Bereits heute muss die gesetzliche Krankenversiche¬rung mit über 15 Milliarden Euro aus Steuermitteln subventioniert werden. Das braucht die PKV nicht", führt Laue aus.
"Anders als aktuelle Medienberichte darstellen, erleben wir in Gesprächen mit Inte¬ressenten auch eine zunehmende Zahl an Menschen, die gerne in die pri¬vate Krankenversicherung wechseln wollen, aber aufgrund der Vorschriften nicht dürfen. Einzelne Negativbeispiele, etwa beim Thema Beitragserhö¬hun¬gen, werden aber von Mitbewerbern aus dem Bereich der GKV gerne in pau¬schale Urteile für eine gesamte Branche umgewandelt und für politische Zwe¬cke genutzt", so der Vor-standsvorsitzende. Das sei auch unseriös und spiegele weder Wahrheit noch Wirklichkeit wider. So wurden bei der Debeka die Tarife für Angestellte und Selbstständige zum Jahresanfang überhaupt nicht erhöht, für Beamte erstmals nach zwei Jahren nur um rund 3,6 Prozent. Nach Erhebun¬gen des Analysehauses MORGEN
MORGEN liegen die Beitragser¬höhungen der Branche für das Jahr 2012 im Schnitt bei 4,4 Prozent. Wie das Magazin KURS ergänzend berichtet, ist dabei der Anteil der Versi¬cherten, die keine Anpassung erfahren haben, von 35 Prozent auf 45 Prozent gestiegen, bei Frauen-Tarifen seien es sogar 51 Prozent. Bei der GKV hingegen wurde im vergangenen Jahr der Beitragssatz deutlich von 14,9 auf 15,5 Prozent erhöht, teilweise Zusatzbei¬träge erho¬ben und in der Vergangenheit immer wieder erhebliche Leistungs¬kürzungen vorge¬nommen.
"98,2 Prozent der Debeka-Mitglieder sind nach dem aktuellen Kundenmonitor Deutschland zu-frieden, sehr zufrieden oder gar vollkommen zufrieden mit ihrer privaten Kran¬kenversicherung. In der Branche sind es 94 Prozent. Diese Zu¬friedenheits¬werte stehen in krassem Widerspruch zu den jüngsten Behauptun¬gen, die PKV sei unattraktiv und die Mitglieder wollten zunehmend in die GKV wechseln", so Laue abschließend.
Die gesamten Zahlen der Entwicklung der Debeka im Jahre 2011 wird die Un¬ternehmensgruppe am 3. Mai 2012 auf ihrer Jahrespressekonferenz bekannt geben können. Zurzeit werden die Jahresabschlüsse erstellt.
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Unternehmenskommunikation / Pressestelle (UK/E)
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18
56058 Koblenz
Telefax: (02 61) 4 98-11 11
E-Mail: presse@debeka.de
Internet: www.debeka.de
Über Debeka:
Die Debeka gehört mit ihrem vielfältigen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsangebot zu den
Top-Ten der Versicherungs- und Bausparbranche. Sie wurde im Jahre 1905 gegründet und zählt heute zu den erfolgreichsten Gruppen ihrer Art in Deutschland.
Die Unternehmensgruppe besteht aus folgenden Unternehmen:
» Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit
» Lebensversicherungsverein auf Gegenseitigkeit
» Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft
» Bausparkasse Aktiengesellschaft
» Pensionskasse Aktiengesellschaft
» prorente-Debeka Pensions-Management GmbH
Die beiden größten Unternehmen der Gruppe, die Kranken- und Lebensversicherung, werden in der Rechtsform des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit geführt.
Worin liegen die Besonderheiten und Vorteile des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit?
Die Zugehörigkeit zu einem Verein kann nur durch Mitgliedschaft begründet werden, so auch beim Versicherungsverein. Die Mitgliedschaft erfolgt automatisch mit Beginn des Versicherungsverhältnisses.
Das Unternehmensziel, ihren Mitgliedern für die eingezahlten Beiträge ein Höchstmaß an Leistungen zur Verfügung zu stellen, bildet die Grundlage für alle Entscheidungen der Gruppe. Erzielte Überschüsse fließen grundsätzlich den Mitgliedern zu. Dementsprechend bilden niedrige Kosten - zum Beispiel für die Verwaltung - und eine erfolgreiche Geldanlagepolitik die Grundlage für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aller Debeka-Produkte, das von unabhängigen Wirtschaftsmagazinen und Verbraucherzeitschriften immer wieder bestätigt wird.
Vorteile auch bei den Aktiengesellschaften der Debeka-Gruppe?
Durchbrochen scheint dieses Prinzip durch die weiteren Unternehmen Debeka Bausparkasse, Debeka Allgemeine Versicherung und Debeka Pensionskasse, die als Aktiengesellschaft gegründet wurden. Doch auch diese Unternehmen, deren Grundkapital ausschließlich von der Debeka Krankenversicherung und der Debeka Lebensversicherung gehalten wird, werden nach dem gleichen Prinzip geführt. Sie sind ebenfalls auf das Ziel ausgerichtet, dauerhaft preisgünstige Leistungen zu bieten.
Service wird bei uns groß geschrieben
Die Leistungsfähigkeit eines Versicherers zeigt sich nicht nur in der Größe des Unternehmens oder der Qualität seiner Produkte. Ebenso wichtig ist ein optimaler Service. Für eine gute Betreuung der Mitglieder und Interessenten ist die räumliche Nähe entscheidend. Daher wird das Servicenetz der Debeka ständig ausgebaut.
Heute ist die Debeka bundesweit an mehr als 1.200 Orten vertreten.
Firmenkontakt:
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Die Zugehörigkeit zu einem Verein kann nur durch Mitgliedschaft begründet werden, so auch beim Versicherungsverein. Die Mitgliedschaft erfolgt automatisch mit Beginn des Versicherungsverhältnisses.
Das Unternehmensziel, ihren Mitgliedern für die eingezahlten Beiträge ein Höchstmaß an Leistungen zur Verfügung zu stellen, bildet die Grundlage für alle Entscheidungen der Gruppe. Erzielte Überschüsse fließen grundsätzlich den Mitgliedern zu. Dementsprechend bilden niedrige Kosten - zum Beispiel für die Verwaltung - und eine erfolgreiche Geldanlagepolitik die Grundlage für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aller Debeka-Produkte, das von unabhängigen Wirtschaftsmagazinen und Verbraucherzeitschriften immer wieder bestätigt wird.
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Durchbrochen scheint dieses Prinzip durch die weiteren Unternehmen Debeka Bausparkasse, Debeka Allgemeine Versicherung und Debeka Pensionskasse, die als Aktiengesellschaft gegründet wurden. Doch auch diese Unternehmen, deren Grundkapital ausschließlich von der Debeka Krankenversicherung und der Debeka Lebensversicherung gehalten wird, werden nach dem gleichen Prinzip geführt. Sie sind ebenfalls auf das Ziel ausgerichtet, dauerhaft preisgünstige Leistungen zu bieten.
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