Staatssekretär Dr. Herbert Hirschler in sein Amt eingeführt
- Pressemitteilung der Firma Hessisches Kultusministerium, 10.01.2012
Pressemitteilung vom: 10.01.2012 von der Firma Hessisches Kultusministerium aus Wiesbaden
Kurzfassung: Der neue Kultus-Staatssekretär, Dr. Herbert Hirschler, ist heute in sein Amt eingeführt worden. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Staatssekretär. Herbert Hirschler kennt die hessischen Verwaltungsstrukturen wie kein anderer. ...
[Hessisches Kultusministerium - 10.01.2012] Staatssekretär Dr. Herbert Hirschler in sein Amt eingeführt
Der neue Kultus-Staatssekretär, Dr. Herbert Hirschler, ist heute in sein Amt eingeführt worden. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Staatssekretär. Herbert Hirschler kennt die hessischen Verwaltungsstrukturen wie kein anderer. Das wird gerade bei der Umsetzung einer neuen und effizienteren Schulverwaltung von großer Bedeutung sein", erklärte Kultusministerin Dorothea Henzler.
Hirschler war zuletzt Sprecher der Geschäftsleitung der Wirtschafts- und Infrastukturbank (WIBank). Zuvor war der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer Geschäftsleiter der LTH-Bank für Infrastruktur, Bereichsleiter der Landestreuhandstelle Hessen und von 1999 bis 2004 Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Während seiner Tätigkeit als Vizepräsident im Regierungspräsidium Darmstadt von 1991 bis 1999 war Hirschler unter anderem auch für Schulverwaltung und die Umsetzung struktureller Veränderungen zuständig.
Bei seiner Amtseinführung machte Hirschler deutlich, dass die selbstständigen Schulen zu einer stärkeren Individualisierung und Profilbildung der Schulen führen werden. Die Schulen erhielten größere Freiräume bei der inneren Gestaltung der Schule, bei der stärker am regionalen Bedarf ausgerichteten Personalgewinnung und nicht zuletzt beim Schulbudget.
Die Neuausrichtung der Hessischen Bildungsverwaltung sei eine Konsequenz der inhaltlichen Reform der Hessischen Bildungspolitik. "Entscheidend ist der Nutzen, der letztlich bei den Schulen ankommt", sagte Hirschler. Dem Kultusministerium komme eine Vorbildfunktion zu, zum Beispiel bei der Organisation ganzheitlicher Prozesse und bei der Konzentration auf konzeptionelle und strategische Aufgaben.
Die Ministerin dankte dem bisherigen Staatssekretär Heinz-Wilhelm Brockmann für seine jederzeit loyale, freundschaftliche und immer äußert zuverlässige Zusammenarbeit. Er habe sich bleibende Verdienste um die hessische Schullandschaft erworben.
Pressestelle: Hessisches Kultusministerium
Pressesprecher: Horst-Günter Herold, Luisenplatz 10 65185 Wiesbaden
Telefon: (0611) 368-2006, Fax: (0611) 368 2096
E-Mail: pressestelle@hkm.hessen.de
Der neue Kultus-Staatssekretär, Dr. Herbert Hirschler, ist heute in sein Amt eingeführt worden. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Staatssekretär. Herbert Hirschler kennt die hessischen Verwaltungsstrukturen wie kein anderer. Das wird gerade bei der Umsetzung einer neuen und effizienteren Schulverwaltung von großer Bedeutung sein", erklärte Kultusministerin Dorothea Henzler.
Hirschler war zuletzt Sprecher der Geschäftsleitung der Wirtschafts- und Infrastukturbank (WIBank). Zuvor war der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer Geschäftsleiter der LTH-Bank für Infrastruktur, Bereichsleiter der Landestreuhandstelle Hessen und von 1999 bis 2004 Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Während seiner Tätigkeit als Vizepräsident im Regierungspräsidium Darmstadt von 1991 bis 1999 war Hirschler unter anderem auch für Schulverwaltung und die Umsetzung struktureller Veränderungen zuständig.
Bei seiner Amtseinführung machte Hirschler deutlich, dass die selbstständigen Schulen zu einer stärkeren Individualisierung und Profilbildung der Schulen führen werden. Die Schulen erhielten größere Freiräume bei der inneren Gestaltung der Schule, bei der stärker am regionalen Bedarf ausgerichteten Personalgewinnung und nicht zuletzt beim Schulbudget.
Die Neuausrichtung der Hessischen Bildungsverwaltung sei eine Konsequenz der inhaltlichen Reform der Hessischen Bildungspolitik. "Entscheidend ist der Nutzen, der letztlich bei den Schulen ankommt", sagte Hirschler. Dem Kultusministerium komme eine Vorbildfunktion zu, zum Beispiel bei der Organisation ganzheitlicher Prozesse und bei der Konzentration auf konzeptionelle und strategische Aufgaben.
Die Ministerin dankte dem bisherigen Staatssekretär Heinz-Wilhelm Brockmann für seine jederzeit loyale, freundschaftliche und immer äußert zuverlässige Zusammenarbeit. Er habe sich bleibende Verdienste um die hessische Schullandschaft erworben.
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