Schavan will Sündenbock zur Strecke bringen
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 12.01.2012
Pressemitteilung vom: 12.01.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur aktuellen Diskussion über das neue Hochschulzugangssystem erklärt der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz: Bundesministerin Schavan hat schon lange den Sündenbock für das ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 12.01.2012] Schavan will Sündenbock zur Strecke bringen
Zur aktuellen Diskussion über das neue Hochschulzugangssystem erklärt der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Bundesministerin Schavan hat schon lange den Sündenbock für das Scheitern des geplanten Systems für den Hochschulzugang gefunden:
die staatliche Hochschulinformations GmbH HIS. Nun wird deutlich, dass sie den Sündenbock zur Strecke bringen will, indem die Softwareabteilung privatisiert werden soll. Es ist ein offenes Geheimnis, dass andere Unternehmen auf den lukrativen Markt drängen, und nun will Schavan die Türen öffnen. Doch statt einer überstürzten Privatisierung müssen die politischen Rahmenbedingungen geändert und bundesweit einheitliche Regelungen für den Hochschulzugang geschaffen werden, damit das Chaos bei der Einschreibung beendet wird und alle Studienplätze vergeben werden.
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SPD-Bundestagsfraktion
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur aktuellen Diskussion über das neue Hochschulzugangssystem erklärt der stellvertretende Sprecher der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Bundesministerin Schavan hat schon lange den Sündenbock für das Scheitern des geplanten Systems für den Hochschulzugang gefunden:
die staatliche Hochschulinformations GmbH HIS. Nun wird deutlich, dass sie den Sündenbock zur Strecke bringen will, indem die Softwareabteilung privatisiert werden soll. Es ist ein offenes Geheimnis, dass andere Unternehmen auf den lukrativen Markt drängen, und nun will Schavan die Türen öffnen. Doch statt einer überstürzten Privatisierung müssen die politischen Rahmenbedingungen geändert und bundesweit einheitliche Regelungen für den Hochschulzugang geschaffen werden, damit das Chaos bei der Einschreibung beendet wird und alle Studienplätze vergeben werden.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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