Qualitätsjournalismus für die Zukunft sichern
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 12.01.2012
Pressemitteilung vom: 12.01.2012 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Qualitätsjournalismus für die Zukunft sichern Öffentliches Fachgespräch im Ausschuss für Kultur und Medien Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2012, 16.30 bis 18 Uhr Ort: Paul-Löbe-Haus, Saal E.300 Der Ausschuss für Kultur und Medien setzt die ...
[Deutscher Bundestag - 12.01.2012] Qualitätsjournalismus für die Zukunft sichern
Öffentliches Fachgespräch im Ausschuss für Kultur und Medien
Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2012, 16.30 bis 18 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Saal E.300
Der Ausschuss für Kultur und Medien setzt die Reihe seiner Fachgespräche zur Zukunft des Qualitätsjournalismus fort. Diesmal widmet er sich den besonderen Bedingungen der Printmedien und hat dazu Verlegerverbände und Gewerkschaften eingeladen. Die Abgeordneten gehen unter anderem der Frage nach, wie das Internet den Journalismus verändert und inwiefern ökonomische Herausforderungen die journalistische Qualität beeinflussen, wenn etwa Auflagen und Werbeeinnahmen sinken oder wenn immer mehr festangestellte Journalistinnen und Journalisten durch Freie ersetzt werden. Vor diesem Hintergrund interessiert den Ausschuss auch, ob über alternative Finanzierungsmodelle nachgedacht wird und welche Rolle crossmediale Verflechtungen spielen.
Eingeladen sind der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, der Verband Deutscher Lokalzeitungen und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger auf der einen Seite sowie die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union, der Deutsche Journalisten-Verband und Freischreiber – Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten auf der andere Seite.
Die Tagesordnung zur Sitzung kann im Internet unter http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a22/tages-ordnungen/index.html abgerufen werden.
Zuhörerinnen und Zuhörer werden gebeten, sich bis 16. Januar 2012 beim Sekretariat des Ausschusses mit ihrem Namen und dem Geburtsdatum anzumelden (Tel. 030- 227-37773, kulturausschuss@bundestag.de).
Alle Medienvertreterinnen und -vertreter benötigen eine Akkreditierung des Deutschen Bundestage. Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Handys ausschalten!
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Öffentliches Fachgespräch im Ausschuss für Kultur und Medien
Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2012, 16.30 bis 18 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Saal E.300
Der Ausschuss für Kultur und Medien setzt die Reihe seiner Fachgespräche zur Zukunft des Qualitätsjournalismus fort. Diesmal widmet er sich den besonderen Bedingungen der Printmedien und hat dazu Verlegerverbände und Gewerkschaften eingeladen. Die Abgeordneten gehen unter anderem der Frage nach, wie das Internet den Journalismus verändert und inwiefern ökonomische Herausforderungen die journalistische Qualität beeinflussen, wenn etwa Auflagen und Werbeeinnahmen sinken oder wenn immer mehr festangestellte Journalistinnen und Journalisten durch Freie ersetzt werden. Vor diesem Hintergrund interessiert den Ausschuss auch, ob über alternative Finanzierungsmodelle nachgedacht wird und welche Rolle crossmediale Verflechtungen spielen.
Eingeladen sind der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, der Verband Deutscher Lokalzeitungen und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger auf der einen Seite sowie die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union, der Deutsche Journalisten-Verband und Freischreiber – Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten auf der andere Seite.
Die Tagesordnung zur Sitzung kann im Internet unter http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a22/tages-ordnungen/index.html abgerufen werden.
Zuhörerinnen und Zuhörer werden gebeten, sich bis 16. Januar 2012 beim Sekretariat des Ausschusses mit ihrem Namen und dem Geburtsdatum anzumelden (Tel. 030- 227-37773, kulturausschuss@bundestag.de).
Alle Medienvertreterinnen und -vertreter benötigen eine Akkreditierung des Deutschen Bundestage. Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Handys ausschalten!
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
Firmenkontakt:
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(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
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Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Die Pressemeldung "Qualitätsjournalismus für die Zukunft sichern" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Qualitätsjournalismus für die Zukunft sichern" ist Deutscher Bundestag.