BMELV präsentiert neuen Informationsfilm 'Fischerei in Deutschland - Verantwortliche Nutzung natürlicher Ressourcen'

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 13.01.2012
Pressemitteilung vom: 13.01.2012 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin

Kurzfassung: Meere, Flüsse und Seen zählen zu den größten Nahrungsquellen des Menschen. Die Fischerei in Deutschland ist ein traditioneller Teil von Wirtschaft und Kultur. Dies gilt für Nord- und Ostseeküste genauso wie für den ländlichen Raum. Das ...

[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 13.01.2012] BMELV präsentiert neuen Informationsfilm "Fischerei in Deutschland - Verantwortliche Nutzung natürlicher Ressourcen"


Meere, Flüsse und Seen zählen zu den größten Nahrungsquellen des Menschen. Die Fischerei in Deutschland ist ein traditioneller Teil von Wirtschaft und Kultur. Dies gilt für Nord- und Ostseeküste genauso wie für den ländlichen Raum. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) setzt sich für eine nachhaltige Fischerei in unseren Gewässern, in der EU und weltweit ein. Ziel ist es, die Nutzung lebender aquatischer Ressourcen unter nachhaltigen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Bedingungen zu sichern.

Der neue BMELV-Informationsfilm zur Fischerei schildert am Alltag orientiert, wie sehr die Menschen von gesunden Meeres-Ökosystemen und stabilen, nachhaltig bewirtschafteten Fischbeständen abhängig sind. Am Beispiel des Kutters "Susanne" werden Fischer gezeigt, die zur Fangfahrt auf Seelachs in die Nordsee fahren. Fischerei-Inspektoren erläutern, wie sie von ihren Fischereischutzbooten aus die Arbeit der Fischer auf hoher See kontrollieren. Meeresbiologen untersuchen auf ihrem Forschungsschiff das Ökosystem des Meeres und die Entwicklung der Fischbestände. Ein Fischzüchter stellt seine Forellenzuchtanlage vor. Eine Produktmanagerin aus der Fischwirtschaft erklärt die hohen Standards für zertifizierten Fisch aus nachhaltiger Fischerei.

Der Film ist unter www.bmelv.de/fischereifilm abrufbar und wird in Kürze als DVD und online über die Landesfilmdienste für den Schulunterricht bereitgestellt (www.landesfilmdienste.de).

Informationen rund um das Thema nachhaltige Fischerei erhalten Sie darüber hinaus vom 20. bis zum 29. Januar 2012 in der Sonderschau des BMELV (Halle 23a) auf der Internationalen Grünen Woche 2012 in Berlin.

Aktuelle Informationen des BMELV auch auf Twitter: http://twitter.com/BMELV_Aktuelles


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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

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BMELV präsentiert neuen Informationsfilm

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