Erfolgreicher Abschluss des IT Investitionsprogramms
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium des Innern (BMI), 13.01.2012
Pressemitteilung vom: 13.01.2012 von der Firma Bundesministerium des Innern (BMI) aus Berlin
Kurzfassung: Zur Unterstützung der IKT-Wirtschaft wurden 476,8 Mio. Euro investiert - rund 800 Unternehmen haben davon profitiert. Am 31. Dezember 2011 endete planmäßig nach knapp drei Jahren Laufzeit das IT-Investitionsprogramm des Bundes, für das Mittel ...
[Bundesministerium des Innern (BMI) - 13.01.2012] Erfolgreicher Abschluss des IT Investitionsprogramms
Zur Unterstützung der IKT-Wirtschaft wurden 476,8 Mio. Euro investiert - rund 800 Unternehmen haben davon profitiert.
Am 31. Dezember 2011 endete planmäßig nach knapp drei Jahren Laufzeit das IT-Investitionsprogramm des Bundes, für das Mittel aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung zur Verfügung standen. In allen Bundesressorts und über 60 Geschäftsbereichsbehörden wurden 476,8 Mio. Euro in die Modernisierung der Informationstechnik des Bundes investiert.
Die IT-Beauftragte der Bundesregierung, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, zieht eine positive Bilanz: "Das IT-Investitionsprogramm war eine richtige und wirksame Maßnahme der Bundesregierung. Rund 800 Unternehmen haben von Aufträgen der insgesamt 371 Projekte profitieren können. Dadurch konnten vorhandene Arbeitsplätze gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen werden."
Das Programm konzentrierte sich auf die Bereiche IT-Sicherheit, IT-Organisation des Bundes, Green-IT sowie Zukunftsfähigkeit durch Innovationen. "Wir haben die Mittel des IT-Investitionsprogramms genutzt, um die IT des Bundes noch sicherer, effizienter und bürgerorientierter zu gestalten. Mich freut besonders, dass auch viele neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt wurden, was sowohl ein Beleg für die nachhaltige Stärkung der IKT-Wirtschaft als auch für die Innovations- und Zukunftsfähigkeit der Verwaltung ist. Auf der Cebit 2012 werden wir dies anhand konkreter Beispiele zeigen", so Rogall-Grothe.
Den Erfolg des Programms sieht Rogall-Grothe vor allem in der guten Zusammenarbeit mit den Ressorts und den übergreifenden Steuerungsstrukturen: "Die zu Beginn vereinbarten Steuerungsmechanismen mit zentralem Programmmanagement und dezentraler Projektumsetzung sowie die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Ressorts waren der Schlüssel für die erfolgreiche Umsetzung des Programms."
Weitere Informationen zum IT-Investitionsprogramm und Veröffentlichung der beauftragten Unternehmen unter www.cio.bund.de.
Verantwortlich: Jens Teschke
Redaktion: Markus Beyer, Dr. Mareike Kutt, Hendrik Lörges, Dr. Philipp Spauschus
Pressereferat im Bundesministerium des Innern, Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin
E-Mail: presse@bmi.bund.de www.bmi.bund.de, Telefon: 030/18681-1022/1023/1089 Fax: + 49 30/18681-1083/1084
Zur Unterstützung der IKT-Wirtschaft wurden 476,8 Mio. Euro investiert - rund 800 Unternehmen haben davon profitiert.
Am 31. Dezember 2011 endete planmäßig nach knapp drei Jahren Laufzeit das IT-Investitionsprogramm des Bundes, für das Mittel aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung zur Verfügung standen. In allen Bundesressorts und über 60 Geschäftsbereichsbehörden wurden 476,8 Mio. Euro in die Modernisierung der Informationstechnik des Bundes investiert.
Die IT-Beauftragte der Bundesregierung, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, zieht eine positive Bilanz: "Das IT-Investitionsprogramm war eine richtige und wirksame Maßnahme der Bundesregierung. Rund 800 Unternehmen haben von Aufträgen der insgesamt 371 Projekte profitieren können. Dadurch konnten vorhandene Arbeitsplätze gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen werden."
Das Programm konzentrierte sich auf die Bereiche IT-Sicherheit, IT-Organisation des Bundes, Green-IT sowie Zukunftsfähigkeit durch Innovationen. "Wir haben die Mittel des IT-Investitionsprogramms genutzt, um die IT des Bundes noch sicherer, effizienter und bürgerorientierter zu gestalten. Mich freut besonders, dass auch viele neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt wurden, was sowohl ein Beleg für die nachhaltige Stärkung der IKT-Wirtschaft als auch für die Innovations- und Zukunftsfähigkeit der Verwaltung ist. Auf der Cebit 2012 werden wir dies anhand konkreter Beispiele zeigen", so Rogall-Grothe.
Den Erfolg des Programms sieht Rogall-Grothe vor allem in der guten Zusammenarbeit mit den Ressorts und den übergreifenden Steuerungsstrukturen: "Die zu Beginn vereinbarten Steuerungsmechanismen mit zentralem Programmmanagement und dezentraler Projektumsetzung sowie die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Ressorts waren der Schlüssel für die erfolgreiche Umsetzung des Programms."
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Über Bundesministerium des Innern (BMI):
Das Bundesministerium des Innern ist verantwortlich für die innere Sicherheit. Dazu gehören sowohl die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger als auch der Schutz unserer Verfassung. Weiteres wesentliches Element im nationalen Sicherheitssystem ist der Aufgabenbereich Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Der Bundesminister des Innern kümmert sich um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Informationsgesellschaft. Er sorgt dafür, dass sie den neuen Informations- und Kommunikationstechniken vertrauen können und dass ihre Privatsphäre geschützt bleibt.
Auch Migrations- und Integrationspolitik gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesinnenministeriums. Migration ist ein weltweites Phänomen, dessen Bedeutung seit Bestehen der Bundesrepublik stark zugenommen hat.
Der Bundesminister des Innern ist ebenfalls zuständig für den öffentlichen Dienst. Über 5 Millionen Menschen sind in Deutschland beim Staat - beim Bund, bei den Ländern und Gemeinden - beschäftigt.
Firmenkontakt:
Weitere Informationen zum IT-Investitionsprogramm und Veröffentlichung der beauftragten Unternehmen unter www.cio.bund.de.
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Das Bundesministerium des Innern ist verantwortlich für die innere Sicherheit. Dazu gehören sowohl die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger als auch der Schutz unserer Verfassung. Weiteres wesentliches Element im nationalen Sicherheitssystem ist der Aufgabenbereich Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Der Bundesminister des Innern kümmert sich um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Informationsgesellschaft. Er sorgt dafür, dass sie den neuen Informations- und Kommunikationstechniken vertrauen können und dass ihre Privatsphäre geschützt bleibt.
Auch Migrations- und Integrationspolitik gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesinnenministeriums. Migration ist ein weltweites Phänomen, dessen Bedeutung seit Bestehen der Bundesrepublik stark zugenommen hat.
Der Bundesminister des Innern ist ebenfalls zuständig für den öffentlichen Dienst. Über 5 Millionen Menschen sind in Deutschland beim Staat - beim Bund, bei den Ländern und Gemeinden - beschäftigt.
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