Huml: Bayern stärkt Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Biosphärenreservat Rhön
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern, 13.01.2012
Pressemitteilung vom: 13.01.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern aus München
Kurzfassung: Umweltministerium erhöht Förderung Bayern stärkt den Ausbau der Telemedizin in Bayern. Das betonte Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml bei der Übergabe des Förderbescheids für das geplante Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen. ...
[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 13.01.2012] Huml: Bayern stärkt Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Biosphärenreservat Rhön
Umweltministerium erhöht Förderung
Bayern stärkt den Ausbau der Telemedizin in Bayern. Das betonte Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml bei der Übergabe des Förderbescheids für das geplante Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen. "Eine flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung ist Qualitätsmerkmal des Gesundheitslands Bayern. Das neue Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen leistet dazu seinen Beitrag", so Gesundheitsstaatssekretärin Huml. "Wenn jede Minute zählt, bringt Telemedizin Spezialwissen auf schnellstem Wege zum Patienten. Weite Anfahrtswege bleiben erspart."
Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert den Aufbau des Telemedizinzentrums in Bad Kissingen mit rund 250.000 Euro im Jahr 2012. Ziel des Zentrums sei, so Huml, in Unterfranken ein telemedizinisches Netzwerk aufzubauen und diese Verfahren weiter zu verbreiten. Derzeit besteht in der Region bereits ein telemedizinisches Projekt für Schlaganfallpatienten. Dabei werden Daten des Patienten aus dem Krankenwagen an die Klinik vorab übertragen, um eine bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Das Projekt soll mit Hilfe des Zentrums für Telemedizin auf ganz Unterfranken ausgedehnt und auch für Herzinfarktpatienten weiter entwickelt werden. Am Aufbau des Netzwerks beteiligen sich unter anderem die Neurologische Klinik Bad Neustadt und die Deegenberg Klinik Bad Kissingen.
Bayern hat bereits seit 1995 telemedizinische Pilotprojekte mit insgesamt knapp elf Millionen Euro gefördert. Bislang gibt es im Freistaat fünf geförderte Telemedizin-Netze und rund 45 Einzelprojekte. In den Telemedizin-Netzen sind kleinere Krankenhäuser oder Ärzte an medizinische Kompetenzzentren angeschlossen.
Weitere Informationen unter www.telemedizin.bayern.de.
Weitere Informationen: http://www.umweltinformation.bayern.de
© Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit - www.stmug.bayern.de
Umweltministerium erhöht Förderung
Bayern stärkt den Ausbau der Telemedizin in Bayern. Das betonte Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml bei der Übergabe des Förderbescheids für das geplante Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen. "Eine flächendeckende, wohnortnahe medizinische Versorgung ist Qualitätsmerkmal des Gesundheitslands Bayern. Das neue Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen leistet dazu seinen Beitrag", so Gesundheitsstaatssekretärin Huml. "Wenn jede Minute zählt, bringt Telemedizin Spezialwissen auf schnellstem Wege zum Patienten. Weite Anfahrtswege bleiben erspart."
Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert den Aufbau des Telemedizinzentrums in Bad Kissingen mit rund 250.000 Euro im Jahr 2012. Ziel des Zentrums sei, so Huml, in Unterfranken ein telemedizinisches Netzwerk aufzubauen und diese Verfahren weiter zu verbreiten. Derzeit besteht in der Region bereits ein telemedizinisches Projekt für Schlaganfallpatienten. Dabei werden Daten des Patienten aus dem Krankenwagen an die Klinik vorab übertragen, um eine bestmögliche Versorgung sicherzustellen. Das Projekt soll mit Hilfe des Zentrums für Telemedizin auf ganz Unterfranken ausgedehnt und auch für Herzinfarktpatienten weiter entwickelt werden. Am Aufbau des Netzwerks beteiligen sich unter anderem die Neurologische Klinik Bad Neustadt und die Deegenberg Klinik Bad Kissingen.
Bayern hat bereits seit 1995 telemedizinische Pilotprojekte mit insgesamt knapp elf Millionen Euro gefördert. Bislang gibt es im Freistaat fünf geförderte Telemedizin-Netze und rund 45 Einzelprojekte. In den Telemedizin-Netzen sind kleinere Krankenhäuser oder Ärzte an medizinische Kompetenzzentren angeschlossen.
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Über Bayerisches Staatsministerium des Innern:
Das Innenministerium ist für die Innere Sicherheit, also auch für die Polizei und den Staatsschutz zuständig. Das ist aber nur ein Aspekt seiner Zuständigkeiten.
Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
Firmenkontakt:
Weitere Informationen unter www.telemedizin.bayern.de.
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Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
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