BWD-Vorstandsvorsitzender Friedhelm Lütz: Sichere Bauprozesse machen Schwarzarbeit überflüssig
- Pressemitteilung der Firma Kionka Media, 16.01.2012
Pressemitteilung vom: 16.01.2012 von der Firma Kionka Media aus Hilden
Kurzfassung: Fast jeder zweite "schwarze" Euro wird in der Baubranche verdient. Während Bauverbände das Übel mit verstärkten Kontrollen eindämmen wollen, sieht Friedhelm Lütz in der Schwarzarbeit eine typische Schwäche von klassisch oder gar nicht ...
[Kionka Media - 16.01.2012] BWD-Vorstandsvorsitzender Friedhelm Lütz:
Sichere Bauprozesse machen Schwarzarbeit überflüssig
Fast jeder zweite "schwarze" Euro wird in der Baubranche verdient. Während Bauverbände das Übel mit verstärkten Kontrollen eindämmen wollen, sieht Friedhelm Lütz in der Schwarzarbeit eine typische Schwäche von klassisch oder gar nicht gesteuerten Bauprozessen. Er ist Vorstandsvorsitzender der Bauorganisation Bauen mit Werten Deutschland AG (BWD) und Initiator des BWD-Projektmanagement-Systems.
Die Baubranche ist Spitzenreiter bei der Schwarzarbeit. So lautet das Ergebnis einer Studie des Zweckverbundes ostdeutscher Bauverbände. Legal arbeitende Unternehmen verzeichnen durch die Wettbewerbsverzerrung erhebliche Nachteile, kritisiert Reinhold Dellmann im Onlineportal der Tageszeitung "Die Welt". Der Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg setzt sich für mehr Kontrollen an den Baustellen ein.
Klassisches versus Kybernetisches Baumanagement
Friedhelm Lütz, BWD-Vorstandsvorsitzender kennt die Probleme in klassisch oder gar nicht gesteuerten Bauprozessen: Wenig Kooperation der Handwerker untereinander, Nacharbeiten und Kommunikationsdefizite an den Schnittstellen. Auch egoistisches Denken, Gewinnmaximierung und Schwarzarbeit gehören zum Alltag auf Baustellen. "Der Fehler steckt im System - unserer Erfahrung nach verschwinden die beschriebenen Schwächen durch den Einsatz von effizienten Projekttools während des gesamten Bauprozesses" so der Managementexperte. Das von ihm entwickelte BWD-System ist ein "Lernendes" und basiert auf Methoden des kybernetischen Baumanagements. So berücksichtigt die Bauorganisation explizit die Komplexität und Unvorhersehbarkeit des Gesamtprozesses.
Der Bauprozess bei BWD
Die Arbeitsweise beschreibt der Initiator so: Lokale Handwerker arbeiten in Kompetenzteams ab der Planungsphase zusammen. Jeder Beteiligte setzt sich für das Gesamtziel – die Zufriedenheit des Kunden ein. Präzision, Verantwortung, Zuverlässigkeit und Spitzenleistung sind die Werte, die jeder Kompetenzpartner verwirklicht. "Durch ein spezielles Bewertungsverfahren stellen wir sicher, dass die ausgewählten Unternehmen zu den Besten ihrer Branche zählen" so Lütz. Außerdem setzt BWD kommunikative Rückkopplungsschleifen ein. Durch regelmäßige Meetings und Reports reagieren alle Beteiligten frühzeitig auf Probleme und lösen diese im Sinne des Bauherrn." Mit dieser Managementmethode verkürzen wir den Gesamtprozess und können bis zu 40 Prozent der Kosten eines herkömmlichen Bauprozesses einsparen" beschreibt er die Vorteile. Das Ergebnis: Der Bauherr erhält eine qualitativ hochwertige Immobilie zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt. "Wir als Bauorganisation übernehmen Verantwortung für den Bauherrn in puncto Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von der Planungsphase bis zur Endabnahme" erläutert Lütz sein Konzept.
Sichere Bauprozesse machen Schwarzarbeit überflüssig
Fast jeder zweite "schwarze" Euro wird in der Baubranche verdient. Während Bauverbände das Übel mit verstärkten Kontrollen eindämmen wollen, sieht Friedhelm Lütz in der Schwarzarbeit eine typische Schwäche von klassisch oder gar nicht gesteuerten Bauprozessen. Er ist Vorstandsvorsitzender der Bauorganisation Bauen mit Werten Deutschland AG (BWD) und Initiator des BWD-Projektmanagement-Systems.
Die Baubranche ist Spitzenreiter bei der Schwarzarbeit. So lautet das Ergebnis einer Studie des Zweckverbundes ostdeutscher Bauverbände. Legal arbeitende Unternehmen verzeichnen durch die Wettbewerbsverzerrung erhebliche Nachteile, kritisiert Reinhold Dellmann im Onlineportal der Tageszeitung "Die Welt". Der Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg setzt sich für mehr Kontrollen an den Baustellen ein.
Klassisches versus Kybernetisches Baumanagement
Friedhelm Lütz, BWD-Vorstandsvorsitzender kennt die Probleme in klassisch oder gar nicht gesteuerten Bauprozessen: Wenig Kooperation der Handwerker untereinander, Nacharbeiten und Kommunikationsdefizite an den Schnittstellen. Auch egoistisches Denken, Gewinnmaximierung und Schwarzarbeit gehören zum Alltag auf Baustellen. "Der Fehler steckt im System - unserer Erfahrung nach verschwinden die beschriebenen Schwächen durch den Einsatz von effizienten Projekttools während des gesamten Bauprozesses" so der Managementexperte. Das von ihm entwickelte BWD-System ist ein "Lernendes" und basiert auf Methoden des kybernetischen Baumanagements. So berücksichtigt die Bauorganisation explizit die Komplexität und Unvorhersehbarkeit des Gesamtprozesses.
Der Bauprozess bei BWD
Die Arbeitsweise beschreibt der Initiator so: Lokale Handwerker arbeiten in Kompetenzteams ab der Planungsphase zusammen. Jeder Beteiligte setzt sich für das Gesamtziel – die Zufriedenheit des Kunden ein. Präzision, Verantwortung, Zuverlässigkeit und Spitzenleistung sind die Werte, die jeder Kompetenzpartner verwirklicht. "Durch ein spezielles Bewertungsverfahren stellen wir sicher, dass die ausgewählten Unternehmen zu den Besten ihrer Branche zählen" so Lütz. Außerdem setzt BWD kommunikative Rückkopplungsschleifen ein. Durch regelmäßige Meetings und Reports reagieren alle Beteiligten frühzeitig auf Probleme und lösen diese im Sinne des Bauherrn." Mit dieser Managementmethode verkürzen wir den Gesamtprozess und können bis zu 40 Prozent der Kosten eines herkömmlichen Bauprozesses einsparen" beschreibt er die Vorteile. Das Ergebnis: Der Bauherr erhält eine qualitativ hochwertige Immobilie zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt. "Wir als Bauorganisation übernehmen Verantwortung für den Bauherrn in puncto Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von der Planungsphase bis zur Endabnahme" erläutert Lütz sein Konzept.
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