Steuererklärung 2011: Im Schnitt gibt es 800 Euro zurück
- Pressemitteilung der Firma Stiftung Warentest, 17.01.2012
Pressemitteilung vom: 17.01.2012 von der Firma Stiftung Warentest aus Berlin
Kurzfassung: 17.01.2012 Arbeitnehmer haben im Jahr 2011 häufig zu viel Steuern bezahlt. Das sollten sie sich schnell mit ihrer Steuererklärung zurückholen. Das lohnt sich. Im Schnitt musste das Finanzamt in den letzten Jahren 800 Euro erstatten. Die Stiftung ...
[Stiftung Warentest - 17.01.2012] Steuererklärung 2011: Im Schnitt gibt es 800 Euro zurück
17.01.2012
Arbeitnehmer haben im Jahr 2011 häufig zu viel Steuern bezahlt. Das sollten sie sich schnell mit ihrer Steuererklärung zurückholen. Das lohnt sich. Im Schnitt musste das Finanzamt in den letzten Jahren 800 Euro erstatten. Die Stiftung Warentest gibt in der Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest nützliche Tipps wie Arbeitnehmer, Familien, Sparer und Rentner einfach ihr Geld zurückbekommen.
Arbeitnehmer haben oft beim Finanzamt für 2011 noch ein Guthaben, weil sie viel für ihren Job aus eigener Tasche bezahlt haben. Kommen mehr als 1.000 Euro für Arbeitsmittel, doppelte Haushaltsführung und andere Werbungskosten zusammen, lohnt es sich, alles in der Steuererklärung nachzuweisen. Viele können allein durch ihren Weg zur Arbeit mehr als 1.000 Euro abrechnen, wenn sie nur 15 Kilometer entfernt von der Firma wohnen – egal ob Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, Bahn- oder Mitfahrer.
Zudem hat garantiert eine Steuerersparnis sicher, wer seine Rechnungen für Handwerker und andere Dienstleister für Arbeiten im Haushalt abrechnet. Steuerabzug bringen auch etliche Posten aus der Nebenkostenabrechnung der Wohnung.
Eltern erhalten Geld zurück, wenn für das Kind die Freibeträge günstiger als das Kindergeld sind. Nicht vergessen sollten sie ihre Betreuungskosten für ihre Kinder bis zum 14. Geburtstag und für behinderte Kinder ohne Altersgrenze geltend zu machen.
Wer seine Steuererklärung online per Computer zum Finanzamt schickt, bekommt den Steuerbescheid oft schneller. Dazu kann jeder das Gratis-Programm des Finanzamtes Elster-Formular oder ein gekauftes Formular nutzen. Bis zum 31. Mai 2012 muss die Erklärung beim Finanzamt sein. Wer das nicht schafft, sollte vorher schriftlich um Fristaufschub bitten, damit das Finanzamt keine Verspätungszuschläge verlangt.
Der ausführlichen Tipps für die Steuererklärung sind in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/steuererklaerung veröffentlicht.
Kontakt für Journalisten
Tel: (030) 2631-2345
Fax: (030) 2631-2429
pressestelle@stiftung-warentest.de
www.test.de/presse
Stiftung Warentest Pressestelle
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
17.01.2012
Arbeitnehmer haben im Jahr 2011 häufig zu viel Steuern bezahlt. Das sollten sie sich schnell mit ihrer Steuererklärung zurückholen. Das lohnt sich. Im Schnitt musste das Finanzamt in den letzten Jahren 800 Euro erstatten. Die Stiftung Warentest gibt in der Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest nützliche Tipps wie Arbeitnehmer, Familien, Sparer und Rentner einfach ihr Geld zurückbekommen.
Arbeitnehmer haben oft beim Finanzamt für 2011 noch ein Guthaben, weil sie viel für ihren Job aus eigener Tasche bezahlt haben. Kommen mehr als 1.000 Euro für Arbeitsmittel, doppelte Haushaltsführung und andere Werbungskosten zusammen, lohnt es sich, alles in der Steuererklärung nachzuweisen. Viele können allein durch ihren Weg zur Arbeit mehr als 1.000 Euro abrechnen, wenn sie nur 15 Kilometer entfernt von der Firma wohnen – egal ob Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, Bahn- oder Mitfahrer.
Zudem hat garantiert eine Steuerersparnis sicher, wer seine Rechnungen für Handwerker und andere Dienstleister für Arbeiten im Haushalt abrechnet. Steuerabzug bringen auch etliche Posten aus der Nebenkostenabrechnung der Wohnung.
Eltern erhalten Geld zurück, wenn für das Kind die Freibeträge günstiger als das Kindergeld sind. Nicht vergessen sollten sie ihre Betreuungskosten für ihre Kinder bis zum 14. Geburtstag und für behinderte Kinder ohne Altersgrenze geltend zu machen.
Wer seine Steuererklärung online per Computer zum Finanzamt schickt, bekommt den Steuerbescheid oft schneller. Dazu kann jeder das Gratis-Programm des Finanzamtes Elster-Formular oder ein gekauftes Formular nutzen. Bis zum 31. Mai 2012 muss die Erklärung beim Finanzamt sein. Wer das nicht schafft, sollte vorher schriftlich um Fristaufschub bitten, damit das Finanzamt keine Verspätungszuschläge verlangt.
Der ausführlichen Tipps für die Steuererklärung sind in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/steuererklaerung veröffentlicht.
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