Kapferer: 'Gemeinschaftsprojekt 'Health made in Germany' etabliert sich als Drehscheibe für Marktchancen'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium der Justiz (BMJ), 17.01.2012
Pressemitteilung vom: 17.01.2012 von der Firma Bundesministerium der Justiz (BMJ) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 17.1.2012 Fünf Monate nach ihrem offiziellen Start hat sich die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft als wichtige Drehscheibe bei der Exportförderung der Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft etabliert. Auf der ersten Jahresversammlung ...
[Bundesministerium der Justiz (BMJ) - 17.01.2012] Kapferer: "Gemeinschaftsprojekt 'Health made in Germany' etabliert sich als Drehscheibe für Marktchancen"
Datum: 17.1.2012
Fünf Monate nach ihrem offiziellen Start hat sich die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft als wichtige Drehscheibe bei der Exportförderung der Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft etabliert. Auf der ersten Jahresversammlung der beteiligten Fachverbände, die heute unter Leitung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin stattgefunden hat, sagte der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer: "Wir können eine sehr positive Bilanz der Anlaufphase der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft ziehen. Sie hat sich innerhalb kurzer Zeit als wichtige Anlaufstelle in der Außenwirtschaftsförderung etabliert. Die Initiative hat Fahrt aufgenommen und wird als gemeinsames Projekt mit den Unternehmen und Fachverbänden der Gesundheitswirtschaft zunehmend als Drehscheibe für Geschäftschancen auf Auslandsmärkten wahrgenommen."
Im August 2011 war die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft offiziell vorgestellt worden. Mit der Umsetzung ist die Bundesagentur Germany Trade
Invest beauftragt. Bereits in der Anlaufphase war die Exportinitiative mit einer Reihe von Einzelprojekten auf fast allen Kontinenten aktiv. So hat die Exportinitiative ein "Frühwarnsystem" für regulatorische Änderungen auf dem russischen Pharmamarkt entwickelt. Weitere wichtige Projekte waren die Bereitstellung von zielgenaueren Marktinformationen für deutsche Medizintechnik-Hersteller für die Regionen Lateinamerika und Australien sowie die erstmalige Erstellung eines deutschen Biomanufacturing-Verzeichnisses.
Im Jahr 2012 sollen die Aktivitäten der Initiative ausgeweitet werden. Beispielsweise sind weitere Präsentationen zur Leistungsfähigkeit der deutschen Gesundheitswirtschaft auf Auslandsmärkten sowie eine gezielte Medizintechnik-Kampagne in Lateinamerika und Australien geplant.
Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Branchen in Deutschland. Ihre Unternehmen erwirtschaften rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts und gehören mit einem Beschäftigtenanteil von etwa 13 Prozent zu den größten Arbeitgebern der deutschen Wirtschaft.
Mit der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft unterstützt das BMWi die deutsche Gesundheitswirtschaft noch stärker als bisher. Ziel ist es, Deutschlands Stellung als eines der führenden Exportländer gesundheitswirtschaftlicher Produkte und Dienstleistungen zu sichern und auszubauen. Als zentrale Informationsplattformen wurden dazu die Internetportale www.exportinitiative-gesundheitswirtschaft.de (deutsch) und www.health-made-in-germany.com (englisch) eingerichtet.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 17.1.2012
Fünf Monate nach ihrem offiziellen Start hat sich die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft als wichtige Drehscheibe bei der Exportförderung der Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft etabliert. Auf der ersten Jahresversammlung der beteiligten Fachverbände, die heute unter Leitung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin stattgefunden hat, sagte der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer: "Wir können eine sehr positive Bilanz der Anlaufphase der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft ziehen. Sie hat sich innerhalb kurzer Zeit als wichtige Anlaufstelle in der Außenwirtschaftsförderung etabliert. Die Initiative hat Fahrt aufgenommen und wird als gemeinsames Projekt mit den Unternehmen und Fachverbänden der Gesundheitswirtschaft zunehmend als Drehscheibe für Geschäftschancen auf Auslandsmärkten wahrgenommen."
Im August 2011 war die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft offiziell vorgestellt worden. Mit der Umsetzung ist die Bundesagentur Germany Trade
Invest beauftragt. Bereits in der Anlaufphase war die Exportinitiative mit einer Reihe von Einzelprojekten auf fast allen Kontinenten aktiv. So hat die Exportinitiative ein "Frühwarnsystem" für regulatorische Änderungen auf dem russischen Pharmamarkt entwickelt. Weitere wichtige Projekte waren die Bereitstellung von zielgenaueren Marktinformationen für deutsche Medizintechnik-Hersteller für die Regionen Lateinamerika und Australien sowie die erstmalige Erstellung eines deutschen Biomanufacturing-Verzeichnisses.
Im Jahr 2012 sollen die Aktivitäten der Initiative ausgeweitet werden. Beispielsweise sind weitere Präsentationen zur Leistungsfähigkeit der deutschen Gesundheitswirtschaft auf Auslandsmärkten sowie eine gezielte Medizintechnik-Kampagne in Lateinamerika und Australien geplant.
Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Branchen in Deutschland. Ihre Unternehmen erwirtschaften rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts und gehören mit einem Beschäftigtenanteil von etwa 13 Prozent zu den größten Arbeitgebern der deutschen Wirtschaft.
Mit der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft unterstützt das BMWi die deutsche Gesundheitswirtschaft noch stärker als bisher. Ziel ist es, Deutschlands Stellung als eines der führenden Exportländer gesundheitswirtschaftlicher Produkte und Dienstleistungen zu sichern und auszubauen. Als zentrale Informationsplattformen wurden dazu die Internetportale www.exportinitiative-gesundheitswirtschaft.de (deutsch) und www.health-made-in-germany.com (englisch) eingerichtet.
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Über Bundesministerium der Justiz (BMJ):
Das Recht ist das Fundament unserer freiheitlichen Demokratie. Zentrale Aufgabe der Rechtspolitik und damit des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) ist die Sicherung und Fortentwicklung unseres Rechtsstaates. Diesem Ziel entspricht die gesetzgeberische Arbeit des Ministeriums. Sie umfasst die Vorbereitung neuer Gesetze ebenso wie die Vorbereitung und Änderung oder die Aufhebung von Gesetzen. Zu dem Aufgabenbereich des BMJ zählen die klassischen Gebiete des Rechts: das gesamte bürgerliche Recht, das Strafrecht, das Handels- und Gesellschaftsrecht, das Urheberrecht und der gewerbliche Rechtsschutz, das Gerichtsverfassungs- und Verfahrensrecht für die einzelnen Gerichtsbarkeiten (außer Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit) sowie das Dienst- bzw. Berufsrecht der Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Notare. Das Ministerium ist ferner zuständig für die mit der Herstellung der Einheit Deutschlands erwachsenen Aufgaben im Bereich der strafrechtlichen, verwaltungsrechtlichen und beruflichen Rehabilitierung und der "offenen Vermögensfragen".
Das BMJ ist außerdem "Verfassungsressort". Gemeinsam mit dem Bundesministerium des Innern hat es zu gewährleisten, daß gesetzliche Regelungen mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Bei allen von anderen Ministerien vorbereiteten Gesetzentwürfen prüft das Ministerium die sogenannte "Rechtsförmlichkeit". Gesetzliche Regelungen sollen wirklich notwendig, klar und verständlich sein.
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