DJV gegen Einsparungen im journalistischen Bereich
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 17.01.2012
Pressemitteilung vom: 17.01.2012 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 17.01.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat ARD und ZDF aufgefordert, keine Einsparungen im journalistischen Bereich vorzunehmen. Hintergrund ist der aktuelle Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF), der unter ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 17.01.2012] DJV gegen Einsparungen im journalistischen Bereich
Berlin, 17.01.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat ARD und ZDF aufgefordert, keine Einsparungen im journalistischen Bereich vorzunehmen. Hintergrund ist der aktuelle Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF), der unter anderem niedrigere Personalaufwendungen vorsieht. Demnach soll die ARD in der Gebührenperiode 2013 bis 2016 im Personalbereich 42 Millionen Euro einsparen, das ZDF 75 Millionen. "Der KEF-Bericht weist den falschen Weg", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Weniger journalistische Arbeitsplätze und niedrigere Honoraretats für freie Mitarbeiter sind nicht akzeptabel." Qualitativ hochwertige journalistische Formate sicherten die Einschaltquoten der Sender und damit ihre Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern. Das zeige etwa die erfolgreiche Reihe "Markencheck" am Montagabend in der ARD, die außergewöhnlich viele Zuschauer finde.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 17.01.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat ARD und ZDF aufgefordert, keine Einsparungen im journalistischen Bereich vorzunehmen. Hintergrund ist der aktuelle Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF), der unter anderem niedrigere Personalaufwendungen vorsieht. Demnach soll die ARD in der Gebührenperiode 2013 bis 2016 im Personalbereich 42 Millionen Euro einsparen, das ZDF 75 Millionen. "Der KEF-Bericht weist den falschen Weg", kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Weniger journalistische Arbeitsplätze und niedrigere Honoraretats für freie Mitarbeiter sind nicht akzeptabel." Qualitativ hochwertige journalistische Formate sicherten die Einschaltquoten der Sender und damit ihre Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern. Das zeige etwa die erfolgreiche Reihe "Markencheck" am Montagabend in der ARD, die außergewöhnlich viele Zuschauer finde.
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Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
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Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
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Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
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