Minister Voigtsberger: Verkehrszentrale in Leverkusen soll Staukosten in zweistelliger Millionenhöhe vermeiden

  • Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 17.01.2012
Pressemitteilung vom: 17.01.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf

Kurzfassung: Düsseldorf. In seiner heutigen Sitzung hat das Kabinett die Einrichtung einer integrierten Verkehrszentrale in Leverkusen beschlossen und setzt damit ein Vorhaben des Koalitionsvertrages um. "Da der Ausbau des Straßennetzes an ökonomische und ...

[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 17.01.2012] Minister Voigtsberger: Verkehrszentrale in Leverkusen soll Staukosten in zweistelliger Millionenhöhe vermeiden


Düsseldorf. In seiner heutigen Sitzung hat das Kabinett die Einrichtung einer integrierten Verkehrszentrale in Leverkusen beschlossen und setzt damit ein Vorhaben des Koalitionsvertrages um. "Da der Ausbau des Straßennetzes an ökonomische und ökologische Grenzen stößt, hat die Optimierung des Verkehrsablaufs eine besonders hohe Priorität", erklärt Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger. "Die Verkehrszentrale schafft die Voraussetzung für eine effektive Verkehrssteuerung und ein besseres Baustellenmanagement auf den Hauptverkehrsachsen in Nordrhein-Westfalen."

Alle wesentlichen Aufgaben der Verkehrssteuerung und Verkehrslenkung an den Autobahnen des Landes werden damit an einer Stelle konzentriert. Dazu werden die bei den Bezirksregierungen in Arnsberg und Köln eingerichteten regionalen Verkehrsleitzentralen sowie Aufgaben von Dienststellen des Landesbetriebs Straßenbau in die neue Verkehrszentrale nach Leverkusen verlagert.

"Durch die neue Verkehrszentrale werden nach unseren Berechnungen Staukosten in jährlich zweistelliger Millionenhöhe vermieden", erläutert der Minister.


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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .

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